Was ich von Hündin Tuya über die Liebe gelernt habe

Es war einer dieser Abende, an denen ich Entspannung brauchte und da schaue ich mir im Fernsehen sehr gern Tiersendungen an. Die, die ich mir ausgesucht hatte, versprach, ganz harmlos zu sein und wirklich nur Aufnahmen niedlicher Tiere zu zeigen. Doch es kam anders. Die Geschichte, die mir hier präsentiert wurde, berührte mich bis ins Mark. Das hatte nichts mit dem entspannten Abend zu tun, den ich geplant hatte. Etwas in mir wurde so tief berührt, dass ich Tage brauchte, um dies zu verarbeiten. Erst habe ich mich darüber geärgert, überhaupt ferngesehen und mir damit neue Bewusstseinsinhalte aufgeladen zu haben, statt einfach in der Stille zu sein. Doch dann habe ich verstanden. Es war eine wichtige Lernaufgabe über die Liebe, die mir hier zuteil geworden ist. Jetzt bin ich dankbar für diese Geschichte und möchte sie gern mit meinen Leserinnen und

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Hast du Asperger-Züge? Mache den Test!

Als ich 2012 mit meiner Arbeit als Coach begonnen habe, wusste ich noch nichts von Asperger. Damals ist mir nur aufgefallen, dass es seltsamerweise zwei Sorten von Klient*innen gab. Die eine Sorte waren hochsensible Menschen, die relativ unkompliziert waren. Es ging ihnen nicht gut mit ihrer Hochsensibilität und sie wollten lernen, wie sie besser damit umgehen können. Natürlich trugen sie auch teilweise schwer an belastenden Lebensereignissen, deren Folgen wir dann gemeinsam auflösten. Bei der anderen Sorte hochsensibler KlientInnen war die Lage deutlich schwieriger. Ihre Hochsensibilität war irgendwie XXL. Sie hatten oftmals schwere Mobbing-Erfahrungen machen müssen, fühlten sich extrem anders als andere und ihre Schwierigkeiten ließen sich häufig nicht aufgrund ihrer Biografie erklären. Da hochsensible Menschen normalerweise sozial eher überdurchschnittlich kompetent sind, was die erste Sorte, die ich beschrieben habe, auch durchweg zeigte, machten mich folgende Aussagen der zweiten Sorte stutzig:

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Mit Vollspektrum-Tageslicht gut durch die dunkle Jahreszeit

Wir befinden uns mitten in der dunklen Jahreszeit. Die Tage sind kurz und das macht etwas mit unserer Energie. Denn wir bekommen immer weniger Licht ab. Das liegt einerseits daran, dass man sich bei nasskaltem Wetter weniger zu Outdoor-Aktivitäten motivieren kann und es sich lieber zu Hause gemütlich macht. Auf der anderen Seite verschärft sich durch die dunklen Tage ein Thema, unter dem wir schon das ganze Jahr über leiden – Lichtmangel in unseren Innenräumen! Warum das ein solches Problem darstellt, möchte ich kurz erklären: Das menschliche Gehirn reagiert nämlich sehr stark auf Licht und Dunkelheit, weil es unseren Schlaf-Wach-Rhythmus über Botenstoffe steuert. Wenn unsere Augen helles Tageslicht mit einem hohen Blau-Anteil sehen, wird das Gehirn dazu angeregt, viel Serotonin zu produzieren. Serotonin macht uns wach, unternehmungslustig und gut gelaunt. Abends bekommt das Tageslicht dann einen stärkeren Rot-Anteil und wird schwächer. Auch das

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Hochsensible Nase? Wie du Haushaltsreiniger ganz einfach selber machst

Hochsensibilität macht nicht bei der Psyche halt, sondern wirkt sich oft auch auf andere Sinne aus. Viele hochsensible Menschen sind beispielsweise sehr geruchsempfindlich, was auch bei mir der Fall ist. Wenn ich z.B. fertige Haushaltsreiniger kaufe, ist meine hochsensible Nase damit in der Regel sehr unglücklich. Künstliche Duftstoffe sind viel zu intensiv. Die Moleküle zerfallen nicht, sondern bleiben oft tagelang im Raum, sodass einem ihr „Duft“ selbst nach intensivem Lüften treu bleibt. Dies geschieht seitens der Hersteller mit voller Absicht – ihre Duftstoffe sind für die Bevölkerungsmehrheit konzipiert und sollen für längere Zeit ein Gefühl von „Sauberkeit“ vermitteln. Doch das hat einen hohen Preis, nicht nur für hochsensible Nasen – viele dieser Duftstoffe sind Allergene und haben gesundheitsschädliche Wirkungen. Außerdem bestehen die meisten Reiniger zu 80 % oder mehr aus Wasser, was zur Folge hat, dass die Verpackungen entsprechend größer ausfallen und dadurch viel unnötiger Müll entsteht. Dabei ist es ganz einfach, sich die gängigen

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Hochsensibel im Urlaub – 3 Tipps, wie du dich wirklich erholst

Für viele Menschen ist der Urlaub die schönste Zeit des Jahres. Und die will man dann natürlich auch bestmöglich nutzen, um ja nichts zu verpassen! Da werden Pläne geschmiedet, die Koffer gepackt, die Fahrt vorbereitet… Und um keine Zeit zu verlieren, fährt man am besten gleich am ersten Tag los, vielleicht sogar schon in der Nacht nach dem letzten Arbeitstag. Dann bleibt man natürlich so lange wie möglich am Urlaubsort, denn man möchte  alles bis zur letztmöglichen Minute genießen! Die Abfahrt erfolgt am letzten Urlaubstag, die Ankunft zu Hause wird auf die Abendstunden verlegt, und am nächsten Tag geht es dann wieder zur Arbeit. Kommt dir dieser „Urlaubstraum“ bekannt vor? Für hochsensible Menschen kann dies durchaus zum Alptraum werden! Denn aufgrund unserer erniedrigten Reizschwelle nehmen wir mehr Reize auf als andere. Das ist einerseits eine Gabe, durch die wir über mehr Information verfügen und diese auch gründlicher verarbeiten können. Doch wenn der „Traum“ vom Urlaub so aussieht wie oben beschrieben, rutschen wir

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Die Benson-Meditation – so meditierst du weltanschaulich frei

Für Hochsensible sind regelmäßige Entspannungspausen enorm wichtig, denn unser Gehirn bildet mehr Botenstoffe. Mehr Botenstoffe führen dann wieder zu mehr Gedanken, mehr Gedanken zu mehr Gefühlen und das alles wiederum macht, dass noch mehr Botenstoffe gebildet werden. Schließlich kommt es zum viel gefürchteten Hirnrasen, über das ich bereits einen Blog-Artikel verfasst habe, und das es fast unmöglich macht, sich zu regenerieren. Meditation ist eine gute Möglichkeit, um aus diesem Teufelskreis auszusteigen. Doch leider wurde sie ursprünglich nicht als reine Entspannungstechnik konzipiert, sondern hat einen weltanschaulich-religiösen Hintergrund. Das wird von vielen Hochsensiblen, die Meditation praktizieren, unterschätzt. Man denkt leicht, dass sie einem doch gut tut. Doch man nimmt dabei unterschwellig Einflüsse auf, die schädlich sein können. Gerade Hochsensible mit ihrer

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Hochsensibilität und Sport

Wenn man an das Thema Hochsensibilität denkt, ist Sport nicht gerade das erste, was einem dazu einfällt. Mir ist aber in letzter Zeit immer klarer geworden, wie wichtig regelmäßige sportliche Aktivität für Hochsensible ist. Denn aufgrund unserer erniedrigten Reizschwelle sind wir stressanfälliger als der Bevölkerungsdurchschnitt und ganz besonders dann, wenn wir uns in einer Umgebung bewegen müssen, die für das Stimulationsniveau der Bevölkerungsmehrheit gemacht ist, die aber für uns schon überstimulierend sein kann. Und Sport ist definitiv eine der natürlichsten und besten Methoden, um Stress abzubauen! Deswegen gehört Sport neben einer gehirnoptimierten Ernährung und Entspannungstechniken einfach unbedingt dazu, wenn du dich als hochsensibler Mensch rundum wohl fühlen möchtest. Jetzt gibt es zwar auch unter Hochsensiblen sehr sportliche Menschen, die vielleicht sogar im Leistungssport aktiv sind. Aber viele Hochsensible haben ein Problem mit

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OPC stärken hochsensible Nerven

OPC

Hochsensible Menschen weisen aufgrund einer genetischen Disposition eine erhöhte Hirnaktivität auf, während die Energieversorgung der Nervenzellen genau gleich wie bei allen anderen auch ist. Hochsensibilität ist deshalb kein psychisches, sondern ein handfest physisches Phänomen. Das Gute daran ist, dass wir aufgrund dieser erhöhten Hirnleistung mehr Infos haben und diese tiefgehender verarbeiten können. Unsere Schwachstelle ist jedoch, dass uns dafür nicht mehr Energie zur Verfügung steht, so dass die Energieversorgung leichter abreißt als dies bei der Bevölkerungsmehrheit der Fall ist. Deswegen sollten wir unser Nervensystem an dieser Stelle stärken. Weil OPC, ein Naturstoff, der in zahlreichen Nahrungsmitteln und Heilkräutern vorkommt, die Konzentration steigert und die Durchblutung fördert, ist es für Hochsensible eine interessante

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Hochsensible Verdauung – deinen Bauch in 3 Schritten beruhigen

Hochsensibilität macht nicht bei der Psyche halt, sondern wirkt sich auch auf die Wahrnehmung des Körpers aus. Denn aufgrund unserer erniedrigten Reizschwelle nehmen wir nicht nur mehr Reize von außen auf, sondern eben auch von innen. Außerdem sind wir aufgrund unserer Weise des Seins, die viele Vorteile hat, leider auch ein wenig stressanfälliger als andere. Und Stress wirkt sich bekanntlich schnell auf die Verdauung aus. Deswegen haben viele Hochsensible stressbedingte Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Reizmagen bis hin zu Morbus Crohn. Gerade in der Weihnachtszeit ist die Versuchung besonders groß, die Verdauung mit den überall vorzufindenden Leckereien weiter zu belasten. Und selbst wer sich bemüht, dem gegenüber standhaft zu bleiben, sieht sich in einem gewissen gesellschaftlichen Druck, bei Adventskaffees und weihnachtlichen Feiern das mit zu essen, was geboten wird. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du deinen Bauch in 3 Schritten beruhigst, auch ohne deine

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Drei Schritte zur Entschleunigung für hochsensible Nerven

Hochsensible Gehirne sind aufgrund ihrer genetischen Disposition sehr aktiv, denn aufgrund unserer erniedrigten Reizschwelle bekommen wir mehr mit und denken auch gründlicher darüber nach. Das ist auf der einen Seite eine Gabe. Andererseits bringt dies aber den Nachteil mit sich, dass wir nicht leicht zur Ruhe kommen. Da dürfen wir gut auf uns aufpassen und gegensteuern, gerade in der heutigen Zeit, die durch das Internet, die Digitalisierung der Arbeitsplätze und die sozialen Netzwerke eine immer größere Beschleunigung mit sich bringt. All diese Neuerungen sollten uns ja theoretisch Zeit einsparen. Wir müssen keine Briefe mehr von Hand schreiben, sie in einen Umschlag stecken, eine Briefmarke darauf kleben, sie zum Briefkasten bringen und dann mehrere Tage auf eine Antwort warten. Das geht heute im Sekundentakt per Email, SMS, Whatsapp etc. Doch wir sparen keine Zeit, es entsteht eine vollkommen andere Dynamik: Während es früher normal war,

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