Nahrungsergänzung für hochsensible Nerven (Teil 2)

In meinem Artikel Nahrungsergänzung für hochsensible Nerven (Teil 1) habe ich bereits einige Möglichkeiten vorgestellt, mit deren Hilfe man sein Nervensystem bei Hochsensibilität stärken kann. Dort habe ich zunächst betont, wie wichtig es für Hochsensible ist, regelmäßig Kohlehydrate zu sich zu nehmen. Das Gehirn ist darauf angewiesen, weil es weder mit Fett noch mit Eiweiß etwas anfangen kann. Gegen einen Mangel an Kohlehydraten würde deshalb keine Nahrungsergänzung der Welt ankommen. An Nahrungsergänzungsmitteln habe ich dort bereits über Vitamin D, Kalium, Magnesium und D-Ribose geschrieben. Dieser erste Artikel ist recht lang geworden, so dass ich beschlossen habe, die beiden letzten Nahrungsergänzungsmittel, mit denen ich gute Erfahrungen gemacht habe, OPC und Vitamin B12, in einem gesonderten Artikel zu beschreiben. Denn auch dazu gibt es wieder eine Menge interessantes zu sagen,

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Hochsensibilität, Selbstliebe und Energie

Wie viele Hochsensible, hatte auch ich immer wieder Phasen, in denen ich unter einem Mangel an Energie gelitten habe. Doch dazwischen gab es Zeiten, in denen ich vor Energie sprühte. Ich habe jahrelang darüber nachgedacht, woran das liegen kann und mich danach gesehnt, mich wieder so gut zu fühlen. Dabei habe ich jedes Detail meines damaligen Lebens analysiert und mit meinem gegenwärtigen Leben abgeglichen. Lag es an der guten Luft in meinem früheren Wohnort? Lag es daran, dass ich damals Single war und mich meine Beziehung doch viel Energie kostet? Hatte ich damals andere Ernährungsgewohnheiten? Habe ich irgendwie gesünder gelebt? Oder bin ich jetzt einfach nur älter? Aber vor der letzten guten Phase hatte ich doch auch eine schlechtere und da war ich noch jünger? Ich konnte mir lange keinen Reim darauf machen. Zufällig beschäftigte ich mich in letzter Zeit mit dem Thema Selbstliebe und habe dazu einige Übungen gemacht. Und plötzlich sprühe ich wieder

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Hirnrasen – warum das Gedankenkarussell für Hochsensible schwer zu stoppen ist

Rennwagen

Gestern war wieder so ein Tag, an dem bei mir unheimlich viel passiert ist. Alles positiv, ich war voller Energie und habe tolle Erkenntnisse gehabt, die mich sehr weiterbringen, aber auch ziemlich aufwühlen. Als ich mich dann schlafen legen wollte, war es wieder da – dieses Hirnrasen. So nenne ich den Zustand, wenn mein Gehirn dermaßen aktiv ist, dass es einfach nicht zur Ruhe kommt. Botenstoffe schwirren wie verrückt zwischen den Synapsen, Gedanken und Assoziationen fliegen wie Düsenjets durch meinen Kopf. Für diese Fälle habe ich meinen mp3-Player in der Nachttischschublade, darauf sind meine Open Focus Übungen abgespeichert. Ich stöpsle mir die Kopfhörer ein, drücke auf „Play“, doch nach drei Minuten ist Schluss – Akku leer! Das darf doch nicht wahr sein, ausgerechnet jetzt. Ich versuche alle möglichen Entspannungsübungen, aber nichts hilft – mein Hirn rast weiter wie ein wild gewordener

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Perfekter Sonnenschutz für hochsensible Haut

Sonne und Meer

Der Sommer steht vor der Tür und damit auch wieder die Frage, wie man seine hochsensible Haut am besten vor zu viel Sonne schützt. Eins gleich vorab – den perfekten Sonnenschutz gibt es nicht, denn neben gesundheitsschädlichen Varianten bleiben nur ein paar Alternativen, die alle ihre Vor- und Nachteile haben. Meiner Meinung nach besteht der ideale Sonnenschutz in einer Kombination mehrerer verschiedener Maßnahmen, die man je nach Situation variieren kann. Denn es ist etwas anderes, ob man eine Radtour, eine Wanderung oder ähnliches macht, oder ob man z.B. nach dem Schwimmen ein Sonnenbad nimmt. Es gibt also Situationen, in denen man sich bewusst der Sonne aussetzt, weil es einfach schön ist, und andere Aktivitäten im Freien, bei denen man der Sonne ausgesetzt ist, ohne dass das im Zentrum des Interesses steht. Und je nachdem sollte man sich auch angemessen schützen. Darüber werde ich in diesem Artikel schreiben. Aber zunächst beginne

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