OPC stÀrken hochsensible Nerven

Hochsensible Menschen weisen aufgrund einer genetischen Disposition eine erhöhte HirnaktivitĂ€t auf, wĂ€hrend die Energieversorgung der Nervenzellen genau gleich wie bei allen anderen auch ist. HochsensibilitĂ€t ist deshalb kein psychisches, sondern ein handfest physisches PhĂ€nomen. Das Gute daran ist, dass wir aufgrund dieser erhöhten Hirnleistung mehr Infos haben und diese tiefgehender verarbeiten können. Unsere Schwachstelle ist jedoch, dass uns dafĂŒr nicht mehr Energie zur VerfĂŒgung steht, so dass die Energieversorgung leichter abreißt als dies bei der Bevölkerungsmehrheit der Fall ist. Deswegen sollten wir unser Nervensystem an dieser Stelle stĂ€rken. Weil OPC, ein Naturstoff, der in zahlreichen Nahrungsmitteln und HeilkrĂ€utern vorkommt, die Konzentration steigert und die Durchblutung fördert, ist es fĂŒr Hochsensible eine interessante NahrungsergĂ€nzung. In meinem Artikel NahrungsergĂ€nzung fĂŒr hochsensible Nerven (Teil 2) habe ich OPC bereits erwĂ€hnt. Doch inzwischen habe ich noch einiges mehr an Erfahrung damit gesammelt, so dass ich diesem wahren Wundermittel heute einen ganzen Blog-Artikel widmen möchte.

Was ist OPC

OPC ist eine AbkĂŒrzung und steht fĂŒr Oligomere Proanthocyanidine, die zu den sekundĂ€ren Pflanzenstoffen gehören. Dabei handelt es sich um eine Reihe hochwirksamer Vitalstoffe aus der Gruppe der Polyphenole. Auf OPC wurde man aufmerksam, weil die Menschen in SĂŒdfrankreich eine hohe Lebenserwartung hatten, „obwohl“ sie viel Rotwein tranken. Wie Prof. Dr. Jaques Masquelier, der OPC 1948 entdeckte, spĂ€ter herausfand, sind die Schalen roter Trauben besonders reich an diesen Stoffen.

OPC kommt auch in Erdbeeren, Heidelbeeren, schwarzen Johannisbeeren, Äpfeln, grĂŒnem Tee, Gingko u.v.a. Pflanzen vor. Unserer heutigen Nahrung fehlt es oft an OPC, weil lange Transportwege einen negativen Einfluss auf den OPC-Gehalt haben, und weil die Schalen, worin sich das meiste OPC befindet, in vielen FĂ€llen nicht mitverarbeitet werden.

Die Wirkung von OPC – wofĂŒr ist es gut?

OPC haben eine regenerative Wirkung auf die Vitamine A, C und E und können so deren Wirkung bis zum 10fachen verstĂ€rken. Sie verbessern die Blutwerte, die fĂŒr die Gesundheit der BlutgefĂ€ĂŸe relevant sind, wirken durchblutungsfördernd und entzĂŒndungshemmend. Und ein besser durchblutetes Gehirn hat natĂŒrlich auch eine bessere Energieversorgung, was fĂŒr uns Hochsensible sehr wichtig ist! Dies ist die erste positive Wirkung von OPC auf Nerven und Psyche.

Doch OPC können noch mehr: Durch ihre Vitamin-C-verstĂ€rkende Wirkung haben OPC einen positiven Effekt auf die Immunabwehr, so dass die ErkĂ€ltungsanfĂ€lligkeit signifikant reduziert wird. OPC verbessern die InsulinsensitivitĂ€t und helfen so auch bei Diabetes. Resveratrol, ein Bestandteil der OPC, stĂ€rkt die Nerven, indem es sie vor toxischen Substanzen schĂŒtzt. Alterungsprozesse im Gehirn verlangsamen sich, und es wird vor der Bildung von Plaques, die Alzheimer hervorrufen, geschĂŒtzt. Auch das wirkt sich indirekt positiv auf Nerven und Psyche aus.

Des weiteren hat man bei OPC eine konzentrationsfördernde Wirkung festgestellt, die ĂŒber die reine Verbesserung der Durchblutung hinaus geht. Auch das ist fĂŒr Hochsensible ein sehr interessanter Aspekt! OPC kann also dabei helfen, ReizĂŒberflutung schneller zu verarbeiten. Dies ist ein weiterer positiver Aspekt fĂŒr Nerven und Psyche.

(Quelle: Art. OPC auf Vitamine-Ratgeber.com, abgelesen am 29.1.2019)

Dosierung, Nebenwirkungen und Kontraindikationen von OPC

Wenn man gesund ist und OPC vorbeugend einnehmen möchte, reichen 1-2 mg/kg Körpergewicht/Tag vollkommen aus. Sind jedoch bestimmte Erkrankungen vorhanden, sollte man die Dosis erhöhen. Anne Simons empfiehlt in ihrem OPC Arbeitsbuch*, bei Krampfadern, nĂ€chtlichen KrĂ€mpfen, verletzungsbedingten Ödemen, HĂ€morrhoiden, Konzentrationsstörungen, Blutungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Augenleiden etc. auf 300 mg zu erhöhen. Bei akuten Beschwerden kann man bis zu 500 mg pro Tag einnehmen, bis eine Besserung eintritt. Dies gilt als die Obergrenze bei der Einnahme von OPC: Mengen, die darĂŒber hinaus gehen, kann der Körper nicht mehr verarbeiten. Da OPC weder wach noch mĂŒde machen, ist es egal, ob man sie morgens oder abends einnimmt.

OPC ist ein sehr gut erforschter Naturstoff. Anne Simons beschreibt, dass in Jahrzehnten wissenschaftlicher Arbeit keine Nebenwirkungen festgestellt werden konnten. OPC ist absolut ungiftig. U.a. gibt es eine Studie des Pariser Insitut Pasteur, bei der Testpersonen ĂŒber sechs Monate 35 g pro Tag (!) einnahmen und es zu keinerlei negativen Begleiterscheinungen kam. Nach meiner Erfahrung an mir und meinen KlientInnen ist es aber so, dass manche OPC-Produkte Übelkeit hervorrufen können, wenn man sie auf nĂŒchternen Magen einnimmt.

Kontraindiziert ist OPC bei Erkrankungen, wo auch Vitamin C ungĂŒnstig wirkt, z.B. bei LeukĂ€mie. Umstritten ist die Einnahme von OPC auch bei Krebserkrankungen.

(Quelle: Anne Simons, das OPC Arbeitsbuch*, Kindle Edition 2013, Pos. 1324-1380)

OPC – welches Produkt einnehmen?

Das Patent, das Masquelier, der Entdecker der OPC, angemeldet hatte, ist 1960 ausgelaufen. Seitdem wird der Markt von den verschiedensten Produkten ĂŒberschwemmt. Anne Simons empfiehlt, ein PrĂ€parat einzunehmen, das exakt genauso hergestellt wird wie das Original. Deshalb hatte ich frĂŒher OPC Anthogenol nach Masquelier empfohlen, mit dem ich meine ersten guten Erfahrungen gemacht hatte.

Doch inzwischen bin ich davon wieder abgekommen. Denn das Produkt ist teuer und enthĂ€lt FĂŒllstoffe, so dass man relativ viel davon einnehmen muss. Außerdem handelt es sich um Kapseln, die in einer Blisterverpackung eingeschweißt sind. Da ich OPC bis an mein Lebensende einnehmen werde, konnte ich die MĂŒllmengen, die dabei entstehen, nicht mehr fĂŒr mich verantworten. Zumal in diesen Blistern Aluminium mit Kunststoff auf eine Weise verklebt ist, dass ich befĂŒrchte, dass sich das kaum wird recyceln lassen.

Traubenkernmehl

Also bin ich auf die Suche nach Alternativen gegangen und bin auch fĂŒndig geworden. Mir persönlich widerstreben alle Mittel, die auf zweifelhaften Extraktionsprozessen beruhen, weil ich nicht beurteilen kann, wie wirksam die daraus gewonnenen OPC am Ende noch sind. Deshalb habe ich zunĂ€chst einfach Traubenkernmehl verwendet. Das war mir sehr sympathisch, weil es welches im Biomarkt in der Nachbarstadt, wo ich ohnehin alle paar Wochen einkaufe, einfach vorrĂ€tig gab und ich nicht schon wieder etwas im Netz bestellen musste.

Der Nachteil an Traubenkernmehl ist, dass es nur 20-60 mg OPC pro Gramm enthĂ€lt. Um auf 300 mg tĂ€glich zu kommen, muss man also ca. 8 g tĂ€glich zu sich nehmen, das sind ca. 3 TL. (Quelle: traubenkernmehl.com) So weit war das kein Problem fĂŒr mich, da ich 3 x tĂ€glich einen Eiweißdrink auf der Basis von Reisprotein zu mir nehme. Darin ließ sich prima je 1 TL Traubenkernmehl „verstecken“, ohne dass es besonders herausgeschmeckt hĂ€tte.

Von der Wirkung war ich recht angetan! Sie war viel stĂ€rker als die o.g. Kapseln, die ich zuvor genommen hatte, und mit denen ich auch nie auf diese Mengen an OPC gekommen war. Nach jeder Einnahme spĂŒrte ich ein warmes Kribbeln in allen GefĂ€ĂŸen, die bei mir in Mitleidenschaft gezogen sind, z.B. dort, wo sonst gern einmal die MigrĂ€ne pochte, oder in der Kniekehle.

Traubenkernmehl hat eine appetitzĂŒgelnde Wirkung und wirkt auch gut gegen Durchfall. Das kam mir in den ersten Wochen sehr entgegen, da ich wĂ€hrend des heißen Sommers 2018 eine Durchfallneigung entwickelt hatte. Das Traubenkernmehl hat dabei so grĂŒndlich gewirkt, dass ich nach einigen Wochen Verstopfung davon bekam. ;-) Diese löste sich dann wieder auf, als ich meinen Reisproteindrink zusĂ€tzlich mit je 1 EL Leinsamen anreicherte.

Insgesamt kann ich also sagen, dass Traubenkernmehl eine gute und preiswerte Alternative zum teuren PrĂ€parat aus der Apotheke ist. Es ist jedoch aufgrund der appetithemmenden Wirkung bei Untergewicht nicht zu empfehlen, außerdem ist es kontraindiziert, wenn jemand zu Verstopfung neigt. Und auch Traubenkernmehl kann bei empfindlichen Personen zu Magenbeschwerden fĂŒhren.

Das perfekte Produkt: OPC aus Aroniabeeren

Genau zu diesem Zeitpunkt bekam ich einen Tipp von einer Blog-Leserin, die mir mitteilte, dass Aronia-Beeren sehr reich an OPC sind. Ich recherchierte im Netz und stieß auf folgendes Produkt:

Bio OPC Aronia vom Biohof Stövesandt*

Es handelt sich dabei um ein Pulver mit einer interessanten tiefroten Farbe, das aus den Schalen und den Kernen von Aronia-Beeren hergestellt wird. Das Pulver wird direkt vom Erzeuger in einer PapiertĂŒte, die innen mit einer dĂŒnnen Folie ausgekleidet ist, in einem Briefumschlag aus Papier versendet, was ich sehr umweltfreundlich finde. Es handelt sich um ein Bio-Produkt aus Deutschland, und der Biohof Stövesandt verwendet nur Aronia-Beeren aus eigenem Anbau.

Die Wirkung dieses OPC-Pulvers aus Aronia-Beeren* ĂŒbersteigt alles, was ich bis jetzt ausprobiert habe, und das bei nur 2g pro Tag! Es schmeckt mild, weil es fast frei von SĂ€uren ist. Andere OPC-Produkte konnten bei mir hin und wieder Übelkeit im Magen verursachen, das ist bei diesem Produkt nicht der Fall! Es ist das mit Abstand bekömmlichste, das ich je ausprobiert habe.

Man gibt einmal tĂ€glich ca. 1 TL Pulver einfach in etwas Wasser, etwas Vitamin C dazu, um die Wirkung zu verstĂ€rken, und trinkt das. Die Wirkung hĂ€lt den ganzen Tag an. FĂŒr mich ist das einfach das perfekte Produkt*, das einzige, das wirklich frei von Nebenwirkungen ist, regional, transparent, Bio-QualitĂ€t und nachhaltig, weil wenig MĂŒll entsteht.

Und auch der Preis ĂŒberzeugt: Bei OPC Anthogenol, das ich frĂŒher empfohlen habe, lag der Preis fĂŒr die Tagesdosis bei ca. 2-3 Euro. Ein Beutel Bio OPC Aronia vom Biohof Stövesandt* reicht fĂŒr 2 Monate, wenn man 350 mg OPC zu sich nehmen möchte. In diesem Fall liegt die Tagesdosis bei nur 50 Cent! Wenn man OPC nur vorbeugend einnimmt, reicht der Beutel sogar 4-6 Monate, was pro Tagesdosis nur 16 Cent ausmacht.

Ich bin also mit dem Bio OPC Aronia* rundum glĂŒcklich und sehr dankbar, den Tipp bekommen zu haben, den ich an dieser Stelle gern weitergebe!

Weitere Tipps zum Thema „NahrungsergĂ€nzung fĂŒr hochsensible Menschen“

OPC ist ein tolles Basic, das eher eine sanft stĂ€rkende Wirkung auf dein Nervensystem hat. Es gibt jedoch noch viel mehr, was du in dieser Hinsicht fĂŒr dich tun kannst! Das Meiste von dem, was ich empfehle und was ich auch meinen Coaching-KlientInnen weitergebe, ist hochwirksam, sodass es dir schon nach wenigen Tagen, teils sogar in wenigen Minuten, spĂŒrbar besser geht.

Wichtig fĂŒr dich zu wissen ist:

  • HochsensibilitĂ€t ist viel mehr als nur ein psychisches PhĂ€nomen, sondern hat handfeste körperliche Ursachen
  • Das Nervensystem hochsensibler Menschen funktioniert ein wenig anders
  • Und wenn die Biochemie nicht stimmt, bleibst du mit mentalen Strategien erfolglos, weil dein Gehirn nicht in der Lage ist, die Impulse auch umzusetzen

Ich kann darauf jetzt an dieser Stelle nicht genauer eingehen, weil das den Rahmen sprengen wĂŒrde. Aber in meinem Buch NahrungsergĂ€nzung fĂŒr hochsensible Menschen - wie du die Reizschwelle deiner Nerven in 3 Schritten erhöhst und dich im Alltag deutlich leistungsfĂ€higer fĂŒhlst* erlĂ€utere ich die ZusammenhĂ€nge ausfĂŒhrlich und gebe dir leicht verstĂ€ndliche Anleitungen, wie du dich als hochsensibler Mensch nachhaltig gut fĂŒhlen kannst. Denn ich möchte, dass du dein Potenzial als hochsensibler Mensch voll einbringen kannst, ganz egal, wo auch immer du im Leben gerade stehst.

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50 Gedanken zu „OPC stĂ€rken hochsensible Nerven“

  1. ehrlichgesagt halte ich von NahrungsmittelergÀnzungen gar nichts,
    jedes „PĂŒlverchen“ kostet viel Geld und ich habe die Erfahrung gemacht, dass Naturprodukte, wie Obst, GemĂŒse… uns wesentlich besser tun und ausserdem auch unseren Geldbeutel schonen.
    Je nach Produkt, verspricht jede/r eine andere Wunderwirkung, die meisten sind wissenschaftlich nicht bewiesen, oder, was ich auch schon erlebt habe, von gekauften Wissenschaftlern erstellt.
    Also mein Motto – die Natur schenkt uns so viel Gutes, das reicht vollkommen aus.
    Viele GrĂŒĂŸe
    Claudi

    Antworten
    • Liebe Claudi,

      Dir muss es beneidenswert gut gehen! Ich wĂŒnsche Dir, dass das so bleibt. :-) Bei vielen Hochsensiblen ist das anders, sie können dann sehr von NahrungsergĂ€nzung profitieren…

      Herzliche GrĂŒĂŸe,
      Anne-Barbara

  2. Liebe Anne-Barbara,

    herzlichen Dank fĂŒr dein Mit-teilen deiner Erfahrungen…
    Ich nehme seit kurzer Zeit OPC. Mit geht es wirklich erstaunlich besser.
    Erst hatte ich Bedenken, weil auf der Anleitung „Einnehmen vor dem FrĂŒhstĂŒck“ steht,
    aber es tut mir richtig gut. Bin auch so eine Empfindliche und FĂŒhlsame.
    Was mir auch arg hilft, ist Weihrauch mit Myrrhe..

    Herzlichen Dank und liebe GrĂŒĂŸe, Gudrun

    Antworten
    • Liebe Gudrun,

      danke Dir fĂŒr Deinen Erfahrungsbericht und Dein nettes Feedback! Von Weihrauch und Myrrhe habe ich auch schon viel gutes gehört. Nimmst Du es als Ă€therisches Öl ein?

      Herzliche GrĂŒĂŸe,
      Anne-Barbara

  3. Liebe Anne-Barbara,

    danke fĂŒr Deinen Bericht zu OPC. Mein Mann und ich (beide hochsensibel :-)) nehmen seit zwei Jahren jeden zweiten Tag OPC zu uns und möchten es nicht mehr missen! Uns tut es – ebenfalls – richtig gut. Als eine der unzĂ€hligen positiven Wirkungen kann ich von einer vollen und welligen HaarmĂ€hne berichten, wo vorher nur dĂŒnne gerade Haare wuchsen. Ich habe nun gemĂ€ĂŸ Deiner Empfehlung/Empfehlung der Bloggerin OPC aus Aroniabeeren bestellt. Wir sind sehr gespannt auf die Wirkung.

    Übrigens nehmen wir an jedem Nicht-OPC-Tag natĂŒrliches Astaxanthin (6 mg)zu uns – ebenfalls eines der stĂ€rksten existierenden Antioxidantien.

    Herzliche GrĂŒĂŸe
    Ruth

    Antworten
    • Liebe Ruth,

      danke fĂŒr Dein nettes Feedback und Deinen Kommentar! Freut mich, dass Ihr so gute Erfahrungen mit OPC gemacht habt, ich kann das von meiner Seite aus nur bestĂ€tigen. Super, dass Ihr das Aronia-OPC probiert! Danke auch fĂŒr den Tipp mit dem Astaxanthin, das kannte ich noch gar nicht, und das macht mich jetzt neugierig. ;-)

      Herzliche GrĂŒĂŸe,
      Anne-Barbara

  4. Liebe Anne-Barbara,

    vielen Dank fĂŒr den OPC-Tipp mit Erfahrungsbericht! Ehrlich gesagt kannte ich das bisher gar nicht, obwohl ich als stark Hochsensible plus Vegetarierin und chronischer Erkrankung schon seit Jahren allemöglichen NahrungsergĂ€nzungen benötige, zB. Omega FettsĂ€uren, Chlorella, Magnsesium u.a.

    Nun habe ich mir das o.g. Pulver OPC Aronia vom Biohof Stövesandt bestellt, heute erhalten und sofort probiert… ist wirklich ĂŒberhaupt nicht sauer (das war meine grĂ¶ĂŸte Sorge), aber ich habe damit ein praktisches Problem:

    Es löst sich ĂŒberhaupt nicht auf. Ich habe es in kalte Hafermilch gegeben, und alles war total verklumpt und hat sich auch am Rans vom Glas festgesetzt. Nervig ;-)
    Haben Sie diese Erfahrung auch gemacht? Geben Sie es nur in heiße GetrĂ€nke?

    Viele GrĂŒĂŸe,
    Regina

    Antworten
    • Liebe Regina,

      vielen Dank fĂŒr Dein nettes Feedback und Deinen Bericht! Du hast vollkommen Recht, das Pulver ist nicht wasserlöslich. Das liegt daran, dass es aus vermahlenen Kernen und Schalen der Aronia-Beere besteht. Ich persönlich gebe es in eine kleine Menge kaltes Wasser und spĂŒle mein Glas danach mit etwas Wasser nach, um die RĂŒckstĂ€nde noch wegzuschwmemmen. Dass die Konsistenz des Pulvers relativ grob ist, stört mich nicht. Du kannst aber versuchen, das Pulver einmal in den Mixer oder in eine KaffeemĂŒhle zu geben, um es feiner zu vermahlen. Vielleicht ist es dann besser fĂŒr Dich.

      Herzliche GrĂŒĂŸe,
      Anne-Barbara

    • Liebe Marlies,

      vielen Dank fĂŒr Dein Interesse! Tut mir leid, wo man so etwas in der Schweiz findet, weiß ich leider nicht.

      Herzliche GrĂŒĂŸe,
      Anne-Barbara

  5. Interessant!
    Bestellt und fange heute damit an. Allerdings mit weniger als einem Teelöffel.
    Ich nehme ĂŒbrigens das Pulver direkt in den Mund. Speichel es etwas ein und trinke dann das Wasser.
    Viele GrĂŒĂŸe
    Sophie

    Antworten
    • Liebe Sophie,

      danke Dir, freut mich! :-) Wenn Du einfach nur vorbeugen möchtest, reicht Dir die kleinere Menge locker.

      Herzliche GrĂŒĂŸe,
      Anne-Barbara

  6. Hallo, ich habe mir ebenfalls OPC vom Biohof bestellt und heute kam es an: Ich habe spontan 1 Teelöffel voll in eine kleine Portion Naturjoghurt gerĂŒhrt und vermischt – schmeckt perfekt! Etwas Honig oder Reissirup passt auch dazu, wenn man es etwas sĂŒĂŸer haben möchte. Daher denke ich, man kann es auch in ein MĂŒsli unterrĂŒhren, sofern man dafĂŒr Joghurt verwendet.
    Danke fĂŒr diesen Tipp, liebe Barbara!

    Ich hege auch die Vermutung, dass OPC aufgrund der hier beschriebenen Eigenschaften zusĂ€tzlich bei meinem chronischen Tinnitus hilfreich sein könnte – mal sehen… (naja, hab keine Ahnung). :)

    Antworten
    • Liebe Patricia,

      danke Dir fĂŒr Dein nettes Feedback! Schön, dass Du eine so gute Form gefunden hast, Dein OPC-Aronia zu verwenden. Was Deinen Tinnitus betrifft, habe ich gute Nachrichten: Ich leide ja auch darunter, und mir hilft OPC ganz prima! Er ist zwar nicht weg, aber seit ich OPC nehme, war er nie wieder störend laut. Und seit ich das OPC-Aronia nehme, vergesse ich ihn teils vollkommen, selbst in stressigen Phasen. Das liegt vermutlich daran, dass OPC auch die Durchblutung des Innenohrs verbessert. Jedenfalls wĂŒnsche ich Dir, dass es Dir auch so gut hilft wie mir!

      Herzliche GrĂŒĂŸe,
      Anne-Barbara

  7. Hallo liebe Barbara,
    nehme auch schon lĂ€nger OPC und habe mir auf Deine Inspiration hin oben genanntes Produkt bestellt. Nahm es heute zum ersten Mal ein- in etwas Wasser- allerdings habe ich danach beschlossen es morgen gleich vom Löffel in den Mund zu bugsieren und dann ordentlich nachzutrinken. Das PĂŒlverchen wollte ĂŒberhaupt keine Verbindung mit der FlĂŒssigkeit eingehen- es klebte nur verklumpt am Glasrand. Geschmacklich fand ich es nicht unangenehm. Danke fĂŒr diesen Tipp, ich bin immer bestrebt meine NMEÂŽs zu optimieren. Liebe GrĂŒĂŸe, Petra

    Antworten
    • Liebe Petra,

      danke Dir fĂŒr Dein nettes Feedback und Deinen Erfahrungsbericht! Ja, das Pulver ist nicht wasserlöslich, weil es aus den Kernen und Schalen der Aronia-Beere besteht. Patricia hat in ihrem Kommentar geschrieben, dass sich das Pulver sehr gut in Joghurt macht. Vielleicht ist das noch eine Idee fĂŒr Dich? Sophie nimmt es direkt in den Mund, so wie Du es jetzt vor hast, und hat geschrieben, das wĂŒrde gut schmecken. Ich hoffe, Du findest noch eine Form der Einnahme, die angenehm fĂŒr Dich ist!

      Herzliche GrĂŒĂŸe,
      Anne-Barbara

  8. Liebe Barbara,

    danke fĂŒr Deine Antwort. Ich habe eben das Pulver in etwas Joghurt gerĂŒhrt. Das klappt am besten! Dazu noch einen Schuss Leinöl- perfekt. Das wollte ich Dir schon lĂ€nger gerne mal als Inspiration da lassen: Leinöl! Ganz wunderbar und fĂŒr viele Dinge gut & wichtig. Gerade fĂŒr uns hochsensible Menschen.Ich persönlich habe eines aus einer ÖlmĂŒhle in meiner NĂ€he- ich kenne die Dame die das Öl herstellt persönlich, es ist immer frisch, es schmeckt wunderbar nussig, ist von der Textur ganz zart. Wichtig bei Leinöl: Es muss im KĂŒhlschrank (!) gelagert und recht zĂŒgig verbraucht werden da es recht schnell verdirbt und dann nicht mehr zum Verzehr geeignet ist.

    Ein schönes Wochenende fĂŒr Dich und allerherzlichsten Dank fĂŒr diese schön & informativ gestaltete Seite,

    Petra

    Antworten
    • Liebe Petra,

      prima, dass das mit dem Joghurt so gut klappt! :-)

      Leinöl habe ich auch einmal eine Weile verwendet, wie Du frisch gepresstes aus der ÖlmĂŒhle. Es hatte aber, außer dass es lecker war, keine Auswirkung auf meinen Gesundheitszustand. Deswegen haben wir es wieder bleiben gelassen. Ich verwende aber viel Rapsöl, da gibt es bei uns im Supermarkt eine sehr gute QualitĂ€t aus der Region, das enthĂ€lt auch Omega-3-FettsĂ€uren.

      Herzliche GrĂŒĂŸe,
      Anne-Barbara

  9. Mensch ich schöpfe hier gerade Hoffnung. Ich bin hochsensibel und habe MigrĂ€ne. Bevor ich Mutter wĂŒrde war es besser jetzt mit 2 Kindern und Hauotverdienerin ist die MigrĂ€ne umd Erchöpfumg mein stĂ€ndiger Begleiter. Das einzige was ich nicjt glaube sind die regelmĂ€ĂŸigen Kohlenhydrate sondern eher eine los Carb bis ketogene ErnĂ€hrung…

    Antworten
    • Liebe Anika,

      sorry fĂŒr die spĂ€te Antwort, ich war auf einer Fortbildung und da habe ich Deinen Kommentar ĂŒbersehen. Tut mir leid, dass Du es gerade nicht leicht hast, und ich hoffe, dass Du hier Hilfe findest! Das mit der ketogenen ErnĂ€hrung kannst Du ruhig einmal ausprobieren. Ich habe es zweimal getan und schlechte Erfahrungen gemacht. Wenn Du damit startest, solltest Du Dir 2 Wochen frei nehmen, denn da bekommt man die sogenannte „Keto-Grippe“. Der Stoffwechsel muss sich umstellen, und das hat am Anfang heftige Nebenwirkungen, die grippeartig ausfallen können. Danach gewöhnt man sich daran. Manche Menschen fĂŒhlen sich dann leistungsfĂ€higer, manche nicht. Bei mir war es so, dass ich nach drei Monaten abbrechen musste, weil ich heftige MuskelkrĂ€mpfe bekam. Mein Mann hat sich wĂ€hrend der ganzen Keto-Zeit elend gefĂŒhlt und musste auch relativ bald wieder abbrechen, weil er einfach nicht leistungsfĂ€hig war.

      Herzliche GrĂŒĂŸe,
      Anne-Barbara

  10. Liebe Anne-Barbara, zufĂ€llig bin ich auf deine Seite gestoßen und voll begeistert – habe schon x Artikel von dir mehrmals durchgelesen. Am interessantesten fand ich deine EintrĂ€ge ĂŒber das Essen und die NahrungsergĂ€nzungsmittel und dazu auch schon meine Frage bzw. ob du mir einen Tipp geben kannst:

    Ich nehme seit ca 8 Jahren SSRI, zuerst Paroxat 10 mg und seit ca. 4 Jahre Flux (von Hexal) 5 mg (also eine sehr geringe Menge), trotz mehrmaligen Versuchen auch diese 5 mg abzusetzen, kamen nach ca. 3-4 Monaten wieder starke Unruhe bzw. AngstzustĂ€nde. Ich möchte aber trotzdem zu pflanzlichen Alternativen greifen und die von dir erwĂ€hnten NahrungsergĂ€nzungsmittel ausprobieren, nachdem du so viele Helferleins erklĂ€rt hast, bin ich total ĂŒberfordert, welche fĂŒr mich am besten wĂ€ren …

    Danke dir jetzt schon mal :)

    PS: Habe vor ca. einer Woche schon mal geschrieben, weiss aber nicht ob dich mein Kommentar erreicht hat, sonst sorry fĂŒr zweimal schreiben.

    Liebe GrĂŒĂŸe aus Wien

    Elisabeth

    Antworten
    • Liebe Elisabeth,

      vielen Dank fĂŒr Deinen Kommentar! Normalerweise antworte ich innerhalb 1-2 Werktagen, aber ich war auf einer Fortbildung und da ist mir Dein erster Kommentar irgendwie durch die Lappen gegangen. Sorry dafĂŒr!

      Dein Fall ist etwas komplizierter, weil Du schon so lange Medikamente nimmst. Da helfen NahrungsergĂ€nzungsmittel allein nicht, sondern man muss umfassender an die Sache heran gehen. Ich biete meinen LeserInnen ein 30minĂŒtiges Gratiscoaching an. Bitte rufe mich deswegen an, da kann ich Dir ausfĂŒhrlicher erklĂ€ren, was Du machen kannst.

      Hier findest Du meine Kontaktdaten

      Herzliche GrĂŒĂŸe,
      Anne-Barbara

  11. Liebe Anne-Barbara,

    vielen lieben Dank fĂŒr deine Antwort und das Angebot, dich anzurufen – ich melde mich heute am spĂ€ten Nachmittag telefonisch bei dir.

    Herzliche GrĂŒĂŸe
    Elisabeth

    Antworten
    • …prima, heute spĂ€ter Nachmittag passt. Bis dann! :-)

      Herzliche GrĂŒĂŸe,
      Anne-Barbara

  12. Hallo..habe heute das pulver wie folgt verwendet und es lies sich sehr gut einnehmen!
    2Esslöffel haferflocken feine,1 gestrichenen teelöffel von dem pulver etwas honig und 1/2 glas warme milch..dies alles ordentlich mixen im standmixer..schmeckt toll und klumpt ĂŒberhaupt nicht!

    Antworten
    • Liebe Brigitte,

      danke Dir fĂŒr den Tipp! Klingt wirklich lecker, denn das Pulver an sich schmeckt sehr gut.

      Herzliche GrĂŒĂŸe,
      Anne-Barbara

  13. liebe Anne-Barbara,
    Deine Tipps sind in der Tat eine totale Bereicherung fĂŒr mich.

    Ich habe mir OPC Aronia der Fa. Stövesandt aufgrund Deiner Empfehlung bereits
    das 2. Mal bestellt und bin sehr zufrieden.
    Das wichtigste ist, das ich es fĂŒr mich vertrĂ€glich ist, denn nicht mit jedem Aroniabeerenpulver,obwohl REformhaus, komme ich klar.
    Ich mache momentan die Vitamin D Kur und werde sehen, welches Ergebnis ich erziele.
    Bisher habe ich ein gutes GefĂŒhl und fĂŒhle mich wesentlich besser.
    Das Jahr 2020 wird ganz bestimmt ein Erfolgsjahr und ich danke Dir bereits heute
    fĂŒr Deine tolle FĂŒrsorge fĂŒr mich Hochsensible und HistaminunvertrĂ€gliche.
    Da ich Eiweiss ebenfalls nicht gut vertrage, nehme ich bereits seit Jahren Lupinenmehl.
    Sehr gute Alternative.

    Herzliche GrĂŒĂŸe
    Ulrike

    Antworten
    • Liebe Ulrike,

      danke Dir fĂŒr Dein nettes Feedback, das mich sehr freut, und Deinen Bericht! Schön, dass Du dieses Pulver auch so gut vertrĂ€gst. Ich drĂŒcke Dir die Daumen fĂŒr Deine Vitamin-D-Kur und dass 2020 tatsĂ€chlich ein Erfolgsjahr wird! :-)

      Herzliche GrĂŒĂŸe,
      Anne-Barbara

  14. Hallo Anne-Barbara,

    vielen Dank fĂŒr diesen ausfĂŒhrlichen Erfahrungsbericht. Bevor ich bestelle, hast du oder jemand hier Erfahrung mit Wechselwirkungen zu anderen NEM gemacht? Ich nehme zur Zeit noch Selen, Zink, Vitamin-B-Komplex und Magnesium ein. Im Winter dann auch wieder zusĂ€tzlich Vitamin D. Ich mag keine Pillen schlucken und es wĂ€re wunderbar diese alle wegzulassen und nur noch das Pulver zu haben.
    Vielen Dank
    Christina

    Antworten
    • Liebe Christina,

      bitte, sehr gern! :-) OPC hat keinerlei Wechselwirkungen mit anderen NahrungsergĂ€nzungsmitteln, Du kannst es bedenkenlos mit dem kombinieren, was Du ansonsten einnimmst. Ich wĂŒrde an Deiner Stelle das ganze Jahr ĂŒber Vitamin D einnehmen, außer Du legst Dich an jedem Sonnentag im Bikini ohne Lichtschutzfaktor in die Mittagssonne, und zwar 15 Minuten auf den Bauch und 15 auf den RĂŒcken. :-) Einer meiner Klienten hat den Test gemacht und ĂŒber den Sommer 2019 kein Vitamin D genommen. Sein Spiegel ist von 80 ng/ml auf 35 abgesunken. Dabei ist er FrĂŒhrentner und noch relativ viel draußen unterwegs!

      Herzliche GrĂŒĂŸe,
      Anne-Barbara

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