Jeder ist ein Geschenk oder vom Wert des Menschen

Weihnachten ist das Fest der Geschenke, und das nicht erst im Christentum. Schon die alten Römer feierten um diese Jahreszeit die Saturnalien und beschenkten ihre Kinder mit Wachslichtern und Tonpüppchen. In Germanien verpflichteten die Dienstherren zwischen dem 25. Dezember und dem 1. Januar ihr Gesinde aufs Neue und beschenkten dieses mit neuen Gewändern oder anderen nützlichen Dingen für die Aussteuer. Im Christentum war eigentlich Nikolaus der Schenkheilige, so dass es ursprünglich nur am 6. Dezember Geschenke gab. Martin Luther schaffte die Heiligenverehrung ab, weil er Christus in den Mittelpunkt stellen wollte. Er verschob deshalb den Schenktermin auf den 24. Dezember. Die Zeit um die Sonnenwende herum ist also schon seit langem eine Zeit des Schenkens. Für Hochsensible kann der Rummel und der Kommerz, der darum betrieben wird,

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hochsensibel sein