Entspannung in Zuversicht: tiefe Erholung in 5 Minuten

Buddha mit Katze

Hochsensible Menschen haben ein sehr aktives Gehirn. Das führt einerseits dazu, dass wir vorausschauender sind und Dinge gründlicher durchdenken. In vieler Hinsicht erbringen wir dadurch überdurchschnittliche Leistungen. Aber andererseits läuft unser Gehirn dadurch ständig an der Grenze seiner Kapazitäten. Um uns langfristig wohl fühlen zu können, benötigen wir regelmäßige Pausen, in denen wir für Entspannung sorgen müssen. Wenn wir in einer solchen Entspannungspause unser Hirnrasen weiterlaufen lassen, d.h. wir denken z.B. über alles nach, was in den vergangenen zehn Jahren passiert ist, was wir heute tun müssten und was alles noch geschehen könnte, erholen wir uns dabei natürlich nicht. Die Pause ist sinnlos vertan, und das ewige Sorgen hat uns sogar nur noch mehr Kraft geraubt. Was wir also benötigen, sind Entspannungsübungen, die uns schnell und effektiv

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Die Süßlupine – ideal als Eiweißquelle für Hochsensible

Viele Hochsensible sind nicht gerade große Fleischesser. Das mag an unserer großen Empathie für andere und alle Lebewesen liegen. Mein Eindruck ist, dass es unter Hochsensiblen überdurchschnittlich viele Vegetarier und Veganer gibt. Auch ich ernähre mich seit ca. fünf bis sechs Jahren vegan. Wenn man wenig bis gar kein Fleisch ist, kommt es leicht zu einem Eiweißmangel. Dieser äußert sich z.B. darin, dass man wenig Muskulatur aufbaut, relativ dünne Arme oder einen hohen Körperfettanteil hat und nicht fitter wird, wenn man Sport treibt, sondern sich immer dazu quälen muss. Sogar hinter Schlafstörungen kann ein Eiweißmangel stecken, da wir aus der essentiellen Aminosäure Tryptophan das Schlafhormon Melatonin synthetisieren. Da stellt sich natürlich die Frage, wie man als hochsensibler Mensch zu seinem Eiweiß kommt. Dabei hat sich die Süßlupine für mich als

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