Eine für mich wichtige Erfahrung musste ich in den letzten Jahren immer wieder machen: Wirklich entspannen und regenerieren klappt nur, wenn ich absolut nichts tue. Es hilft nichts, statt zu arbeiten im Internet zu surfen, mit Freunden zu sprechen oder irgendetwas anderes zu tun; selbst wenn man die Augen schließt, erholt man sich kein bisschen, wenn dabei das Gedankenkarussell weiterläuft. Die gute Nachricht ist aber: Wenn man es schafft, sich in einen Zustand zu versetzen, in dem man wirklich absolut gar nichts denkt, regeneriert sich das Gehirn in wenigen Minuten. Dieses totale Abschalten ist nicht immer einfach, lässt sich aber mit Hilfe von Entspannungstechniken erlernen und trainieren. Wie es um Dein Regenerationsvermögen bestellt ist, kannst Du in einem kleinen Experiment überprüfen: