Hochsensible Verdauung – deinen Bauch in 3 Schritten beruhigen

Hochsensibilität macht nicht bei der Psyche halt, sondern wirkt sich auch auf die Wahrnehmung des Körpers aus. Denn aufgrund unserer erniedrigten Reizschwelle nehmen wir nicht nur mehr Reize von außen auf, sondern eben auch von innen. Außerdem sind wir aufgrund unserer Weise des Seins, die viele Vorteile hat, leider auch ein wenig stressanfälliger als andere. Und Stress wirkt sich bekanntlich schnell auf die Verdauung aus. Deswegen haben viele Hochsensible stressbedingte Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Reizmagen bis hin zu Morbus Crohn. Gerade in der Weihnachtszeit ist die Versuchung besonders groß, die Verdauung mit den überall vorzufindenden Leckereien weiter zu belasten. Und selbst wer sich bemüht, dem gegenüber standhaft zu bleiben, sieht sich in einem gewissen gesellschaftlichen Druck, bei Adventskaffees und weihnachtlichen Feiern das mit zu essen, was geboten wird. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du deinen Bauch in 3 Schritten beruhigst, auch ohne deine

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Drei Schritte zur Entschleunigung für hochsensible Nerven

Hochsensible Gehirne sind aufgrund ihrer genetischen Disposition sehr aktiv, denn aufgrund unserer erniedrigten Reizschwelle bekommen wir mehr mit und denken auch gründlicher darüber nach. Das ist auf der einen Seite eine Gabe. Andererseits bringt dies aber den Nachteil mit sich, dass wir nicht leicht zur Ruhe kommen. Da dürfen wir gut auf uns aufpassen und gegensteuern, gerade in der heutigen Zeit, die durch das Internet, die Digitalisierung der Arbeitsplätze und die sozialen Netzwerke eine immer größere Beschleunigung mit sich bringt. All diese Neuerungen sollten uns ja theoretisch Zeit einsparen. Wir müssen keine Briefe mehr von Hand schreiben, sie in einen Umschlag stecken, eine Briefmarke darauf kleben, sie zum Briefkasten bringen und dann mehrere Tage auf eine Antwort warten. Das geht heute im Sekundentakt per Email, SMS, Whatsapp etc. Doch wir sparen keine Zeit, es entsteht eine vollkommen andere Dynamik: Während es früher normal war,

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Hochsensibilität und somatische Intelligenz

Wir leben in einer Welt des Überflusses, so dass jeder sich heutzutage so ernähren kann wie er möchte. Einerseits sind das im Vergleich zu unseren Wurzeln paradiesische Zustände, aber auf der anderen Seite kann dies auch zu großer Verunsicherung führen. Wie soll ich mich ernähren? Was ist wirklich gesund? Zu diesen Fragen sind viele Ernährungskonzepte im Umlauf, und je mehr man sich mit diesen beschäftigt, desto größer wird die Verwirrung. Fakt ist, dass Menschen unterschiedlich sind und sich in sehr verschiedenen Lebenssituationen befinden, so dass es die perfekte Ernährung, die für alle gilt, gar nicht geben kann. Wenn man versucht, das Problem vom Kopf her zu lösen, gerät man in starre Konzepte, die in sich schlüssig klingen, aber womöglich in Teilen bis gar nicht zum eigenen Körper passen. Die Lösung ist das Entdecken der körpereigenen somatischen Intelligenz. Und darin sind wir Hochsensible richtig gut, weil wir nicht nur

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Hochsensibilität und Verletzlichkeit

Hochsensible verfügen über eine erniedrigte Reizschwelle, was die Aufnahme von Information betrifft. Aufgrund dessen nehmen wir mehr Details auf, und auch unsere Verarbeitungstiefe ist deutlich höher als beim Bevölkerungsdurchschnitt. Diese Gabe ermöglicht uns ein nachhaltigeres Denken und ein vorausschauenderes Handeln. Der Nachteil ist, dass bei Hochsensiblen auch Verletzungen intensiver empfunden werden und länger nachhallen. In Bezug auf Sensibilität normal Veranlagte stehen dem oft mit Unverständnis gegenüber, weil sie nicht nachvollziehen können, was an der Sache für uns jetzt „so schlimm“ war. Es kann aber nicht die Lösung sein, Verletzungen einfach herunter zu schlucken, nur um in die Norm zu passen. Für hochsensible Menschen ist es wichtig, dass wir uns unserer Verletzlichkeit stellen und entsprechend Lösungen finden, wie

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