4 effektive Hitzetipps, die du bestimmt noch nicht kennst

Der Sommer ist wieder da und mit ihm die Sonne, die langen Tage und die wunderbare Zeit im Freien. Doch während viele von uns die warmen Temperaturen und strahlenden Sonnenstrahlen begrüßen, kann die Hitze auch eine Herausforderung darstellen. Die sengende Sonne und die steigenden Temperaturen können uns müde, ausgelaugt und unwohl fühlen lassen. Gerade hochsensible Menschen sind oft besonders hitzeempfindlich. Die steigenden Temperaturen machen ihnen noch mehr zu schaffen als anderen. Doch bevor du dich in den nächstbesten klimatisierten Raum flüchtest, habe ich hier drei praktische Insider-Hitze-Tipps für dich, wie du den Sommer in vollen Zügen genießen kannst. Denn ich wünsche mir, dass du entspannt und gesund durch den Sommer kommst! Und das schaffst du folgendermaßen:

Hitzetipp Nr. 1: Das Kneippsche Armbad

Das Kneippsche Armbad habe ich bei einer Fortbildung kennengelernt, die in der Nähe eines Kurparks stattfand. In den Pausen besuchte ich den Park und habe dies für mich entdeckt. Beim Kneippschen Armbad taucht man beide Arme mit angewinkelten Ellenbogen bis zum halben Oberarm in kaltes Wasser, so, wie du mich oben im Bild siehst. Die Arme bleiben solange im Wasser, wie man die Kälte gerade noch erträgt. Danach nimmt man die Arme aus dem Wasser, streift das Wasser ab und lässt den Rest an der Luft trocknen.

Der Vorteil an diesem Armbad ist, dass besonders dein Kopf und dein Herz über den Blutfluss mit gekühlt wird. Der kühlende Effekt ist dadurch wesentlich größer und nachhaltiger, als wenn du deine Beine und Füße kühlst.

Du kannst ein Kneippsches Armbad in deinem Waschbecken durchführen. Doch die meisten Waschbecken sind dafür zu flach – du kannst mit den Armen einfach nicht tief genug eintauchen. Deswegen habe ich mir für Zuhause eine Armbadewanne zugelegt. Diese steht bei Sommerhitze auf unserer Arbeitsfläche in der Küche. Wir geben 3-4 Kühlakkus mit ins Wasser, denn dieses sollte wesentlich kälter sein als es aus dem Hahn kommt. Die Kühlakkus halten das Wasser über mehrere Stunden eiskalt, sodass du jederzeit ein Armbad machen kannst, wenn du eine Abkühlung brauchst.

Hitzetipp Nr. 2: Ein mobiles Klima-Gerät

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Mobiles Klima-Gerät*
Dieses mobile Klimagerät kühlt dich einfach dort, wo du gerade bist. Es ist schnurlos und kann via USB aufgeladen werden. Für mich ist das eine gute Alternative zur Klima-Anlage, weil es einfach nachhaltiger ist.

Im letzten Hitzesommer haben wir uns ernsthaft überlegt, uns eine Klima-Anlage einbauen zu lassen. Doch das ist kostspielig und ineffizient: Denn nachträglich eingebaute Klima-Anlagen kühlen weniger gut. Man hat dann auch nur einen Raum zur Verfügung, an den man gebunden ist. Und im Grunde genommen ist es ja ein Irrsinn, eine komplette Wohnung herunter zu kühlen! Wichtig ist doch, dass es da kühl ist, wo du gerade bist. Das schafft ein mobiles Klimagerät*.

Ich habe mir letzten Sommer ein solches Gerät angeschafft. Erst war ich skeptisch, wollte es aber unbedingt ausprobieren. Ich bin vollkommen begeistert, wie gut es kühlt! So ein Gerät ist nichts anderes als ein tragbarer Mini-Ventilator mit einer eingebauten Wasserkühlung, die Verdunstungskälte erzeugt. Mein Gerät ist kabellos und lässt sich via USB aufladen. So kannst du es überall hin mitnehmen und dort aufstellen, wo du gerade bist.

Man liest immer wieder schlechte Kritiken über solche Geräte. Das liegt daran, dass ihre Funktionsweise falsch verstanden wird: Selbstverständlich sind sie nicht dazu in der Lage, einen ganzen Raum herunter zu kühlen. Doch das ist auch überhaupt nicht nötig. Es muss nur dort kühl sein, wo du bist. Und das kann dieses Mini-Gerät locker leisten!

Ich möchte dieses Klimagerät* nicht mehr missen. Es steht z.B. auf meinem Schreibtisch und ermöglicht mir, meine volle Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit auch bei großer Sommerhitze zu behalten. Wenn ich z.B. koche, nehme ich es mit in die Küche und bekomme keine heißen Dämpfe mehr ab… Du kannst es überall hin mitnehmen, auch draußen verwenden und einfach über USB wieder aufladen. Das ist einfach toll!

Hitzetipp Nr. 3: Der Tür-Trick

Wusstest du, dass du jede beliebige Zimmertür als einem äußerst leistungsstarker Ventilator nutzen kannst? Der Tür-Trick ist ganz einfach: Mache deine Haut überall dort nass, wo du nicht bekleidet bist. Dann stellst du dich vor eine Tür, fasst an die Türklinke und wedelst mit der Tür vor dir hin und her. Das erzeugt einen starken Luftstrom, der dich perfekt herunterkühlt.

Hitzetipp Nr. 4: Pfefferminztee

Pfefferminze enthält Menthol. Die Pflanze muss sich ja selbst vor Hitze schützen, weil sie sich nicht einfach in den Schatten verziehen kann, wenn es ihr zu warm wird. Das Menthol erzeugt eine starke Verdunstungskälte, die weit über die von Wasser hinausgeht. Wenn du Pfefferminztee trinkst, passiert das gleiche in deinem Körper. Du profitierst vom Hitzeschutz der Pflanze.

Wichtig ist, den Pfefferminztee lauwarm oder bei Zimmertemperatur zu trinken. Ich koche mir morgens vor dem Frühstück schon gleich eine große Kanne, die dann lauwarm ist, wenn ich vormittags Durst bekomme. Abends koche ich dann eine weitere Kanne, sodass ich dann bis zum nächsten Morgen wieder ausreichend Tee habe.

Du solltest aber nicht den einfachen Pfefferminztee aus dem Teebeutel verwenden. Dieser hat schon viel zu viel Menthol verloren, das leicht flüchtig ist. Besorge dir lieber Pfefferminztee in Form der losen Blätter. Er ist zwar ein wenig umständlicher zuzubereiten, aber ungleich wirksamer. Ich verwende den bio-Pfefferminztee von Sonnentor*, der einfach super schmeckt und wirkt! Übrigens: Solltest du dazu neigen, übermäßig zu schwitzen, kannst du deinem Tee noch etwas Salbei hinzufügen. Dieser reguliert die Schweißbildung spürbar herunter.

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Sonnentor Bio Pfefferminze Tee, 50 g*
Dies ist der beste Pfefferminztee, den ich kenne. Er hat einen hohen Mentholgehalt und ist sehr erfrischend!

Ich wünsche dir einen schönen Sommer voller Wohlbefinden…

Du musst dich bei hohen Temperaturen also nicht quälen. Ich hoffe, dass du mithilfe dieser Tipps deinen Sommer so richtig genießen kannst!

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16 Gedanken zu „4 effektive Hitzetipps, die du bestimmt noch nicht kennst“

  1. Hallo,

    vielen Dank für diesen Artikel mit sehr guten Tipps! :)

    Eine Frage hätte ich: Welche Maße hat die Wanne für das Armbad?

    Liebe Grüße

    Oliver

    Antworten
    • Hallo Oliver,

      vielen Dank für dein nettes Feedback! Meine Wanne hat folgende Maße:

      Breite: 80 cm
      Höhe: 23 cm
      Tiefe: 25 cm

      Das ist allerdings schon ein etwas älteres Modell. Im Zweifelsfall frage lieber im Kneipp-Shop nach.

      Herzliche Grüße,
      Anne-Barbara

  2. Tolle Tipps.
    Salbei in den Tee, das gefällt mir. Die Pfefferminze wächst bei uns im Garten 😊 Werde ich unbedingt mal ausprobieren.

    Mein kleines mobiles Klimagerät ist für mich mein liebstes Helferlein, wenn es so warm ist… Bin froh, dass ich das habe.
    Danke für den Tipp mit dem Armbad ❤️
    Liebe Grüße, Mandy

    Antworten
    • Liebe Mandy,

      danke dir für dein nettes Feedback, das mich sehr freut! :-) So gut, wie du ausgestattet bist, wünsche ich dir einen herrlichen Sommer…

      Herzliche Grüße,
      Anne-Barbara

  3. Liebe Frau Kern,
    bin Ihnen dankbar für die Tipps! Pfefferminze war leicht zu besorgen und wird schon getestet. Die Armbadewanne wird wohl eine Mörtelwanne werden (lach), die kommt mit 60x20x30 den von mir benötigten 60x20x20 am nächsten, mehr wäre ja nur unnötiger Wasserverbrauch. Zum Klimagerät eine verblüffte Frage: Sie haben beim Arbeiten einen 40-Dezibel-Soundmacher neben sich stehen? Und kommen damit klar? Die Dezibel-Angabe zum Gerät (beim Anbieter) verwirrt mich, wie laut genau ist das denn, jemand sagte, wie wenn mein Staubsauger saugt?! Wenn ich AM Staubsauger arbeite, in Ordnung, kein Problem, aber wenn ich NEBEN meinem Staubsauger am PC arbeiten sollte …?? Also, ich weiß nicht. Und schon mit dem Gedanken bestellen, daß ich es ggf einfach zurückschicke, mag ich nicht, ich schicke eigentlich nie was zurück.
    Was sagen Sie? Ich bin gespannt.
    PS: … leider kann ich nicht mehr mit Ohropax arbeiten, seit wir hier einen 50-Hz-Tiefton im Haus am Brummen haben, weil man den mit Ohrenstöpseln nicht weniger, sondern noch mehr hört. Das erschwert natürlich alles mögliche, hm —

    Antworten
    • Liebe Karin,

      vielen Dank für Ihr nettes Feedback! Zu Ihrer Frage: 40 db sind ein Flüstern, leise Musik oder eine Wohnstraße nachts, also sehr leise. Sie können das hier nachlesen:

      https://www.ihre-hoerexperten.de/service/presse-und-medien/trends-fakten/wie-laut-ist-das-denn.html

      Es ist also schon etwas zu hören. Für mich reicht zur Kühlung die kleinste Stufe, da ist es noch leiser. Mit einem Staubsauger am PC könnte ich niemals arbeiten, ich bin ja schließlich auch hochsensibel… ;-)

      Was Ihren Tiefton im Haus betrifft: Lassen Sie sich beim Hörgeräteakustiker einen maßgeschneiderten Gehörschutz anfertigen, der genau diese Frequenzen wegnimmt. Das kostet um die 120 Euro, ist aber einen lohnende Investition…

      Herzliche Grüße,
      Anne-Barbara

  4. Liebe Frau Kern,
    herzlichen Dank für Ihre Antwort.
    Da hatte ich offenbar eine falsche Information bekommen, daß 40 db Staubsaugerlevel wäre! Und genau, deshalb hatte ich mich ja auch gewundert: Sie als Hochsensible, da kann das Kühlgerät unmöglich sonderlich laut sein?? Inzwischen hab ich eines, und es SURRT. Und zwar angenehmer als mein Rechner, dessen Ton ist zwar nicht sehr laut, aber halt: ein Rödelton, wie ich es nenne ;)

    Ganz wichtig für mich ist der Tiefton-Teil Ihrer Antwort! Ich frage da nochmal nach. Ich hatte die Hörakustikerin so verstanden, daß da nur Langflorteppiche (zu teuer und Stauballergie) oder Bilderrahmen mit Moos drin helfen (das ist wohl was für chicere Leute mit größeren Wohnungen?). Gestern habe ich zu meiner Schockierung gemerkt, daß ich diesen körperlich alarmierenden Ton inzwischen auch in anderen Häusern höre, selbst bei brandneuen Heizungsanlagen — „Flucht durch Umziehen“ (eh schwieriges Thema) hat sich damit erledigt. Ich könne mein GEHIRN umtrainieren, meinte jemand. Das ist die Königsherausforderung in all meinen Jahrzehnten der kreativ-psychologischen Austricksung von akkustischem Streß … Ja, und Tieftonstöpsel, wenn es die gibt, die wären wenigstens eine Hilfe bei dieser Prüfung aller Prüfungen. Vielen Dank! Allein schon die Hoffnung macht Licht.

    Antworten
    • Liebe Karin,

      freut mich, dass Sie den Klang des Kühlgeräts angenehm finden! Ich finde Ruhe zwar auch schöner, aber bei unerträglicher Hitze bin ich so dankbar für das Gerät, dass ich den Sound gut ertragen kann.

      Was Sie von diesem Tiefton beschreiben, ist es gut möglich, dass Sie Frequenzen hören, die normalerweise für das menschliche Ohr nicht wahrnehmbar sind. Ich habe so etwas auch schon erlebt: Meine Tageslicht-Deckenleuchte surrt für mich deutlich hörbar. Ich hatte das reklamiert und sie umtauschen lassen, aber die neue surrte genauso. Dem Verkäufer und auch meinem Mann ist das ein Rätsel – sie hören absolut nichts. Ich wünsche Ihnen, dass Sie eine Lösung finden…

      Herzliche Grüße,
      Anne-Barbara

  5. Liebe Frau Kern,
    das Wahrnehmungsspektrum ist doch ganz schön breit, weil individuell so unterschiedlich — wir Hochsensis sind doch trotzdem auch Menschen und mit menschlichen Ohren.
    Die Kommentare zu solchen „0-bis-x-tausend-Hz“-Hörvideos zeigen die Unterschiedlichkeit: https://yewtu.be/watch?v=-E1SDl9vLo8. Das tröstet wenigstens in dem Punkt, daß man sieht, nicht alleine zu sein.

    Zu Ihrer Idee „Tiefton-Stöpsel“ antwortet meine Hörakkusterin: „Grundsätzlich eine gute Idee, allerdings ist es sehr, sehr schwierig, einzelne Frequenzen spezifisch zu filtern. Hierzu ist in der Regel eine technische und damit elektronische Komponente notwendig, welche über 180° Phasenverschiebung (Sie erinnern sich vielleicht an Ihren Physikunterricht) das Signal möglichst reduziert.
    Im Gehörschutzbereich sprechen wir hier von „active noise cancelling“, kurz ANC, welches über alle Frequenzen verläuft. Ob man hier speziell nur einzelne Frequenzbereiche gefiltert werden können, ist fraglich. Dass es die technische Möglichkeit hierzu gibt, weiß ich. Sie findet im „Normalgebrauch“ kaum Verwendung, sondern eher in der Musikproduktion.
    Rein physikalisch ist es aber so, dass gerade die tiefen Frequenzen bis knapp 1 kHz nur schwierig reduziert werden können. Das hängt mit der größeren Wellenlänge zusammen, die tiefen Töne kommen auch durch die kleinen Poren des Dämmmaterials. Mit einem passiven Filtersystem werden also grundsätzlich mehr hochfrequente Schallanteile reduziert als tiefe. (…)“

    Ratlos.
    Dank und Grüße,
    Karin

    Antworten
    • Liebe Karin,

      tut mir leid, dass das technisch nicht leicht ist! Sie können sich ja einmal einen Noise-Canceller bestellen und testen, ob er hilft. Falls nicht, haben Sie ein Umtauschrecht. Aber es stimmt – diese tiefen Töne werden auch stark durch das Körpergewebe geleitet, sodass sie auch durch das Körperinnere hörbar sind. Ich wünsche Ihnen, dass Sie eine Lösung finden…

      Herzliche Grüße,
      Anne-Barbara

  6. Hallo Frau Kern,
    Noise Canceller, das habe ich bisher noch nie gehört, da habe ich mal eine Bildersuche gemacht.
    Was genau hatten Sie denn im Sinn?
    Da kommt alles mögliche, von kopfhörermäßigen Teilen über etwas größere runde radiomäßige Plastikklötze bis hin zu viereckigen amateurfunkmäßig-selbstgebastelt aussehenden Anlagen.
    Vielleicht haben Sie einen Link? :)
    Kuhl, daß Sie immer noch etwas wissen, die Hoffnung stirbt zuletzt :D
    Karin

    Antworten
    • Liebe Karin,

      Noise Canceller sind Systeme, die den Schallwellen, die von außen kommen, exakt die entgegengesetzte Schallwelle entgegenbringen. So wird der Schall quasi ausgelöscht statt eingedämmt. Diese Systeme gibt es in den verschiedensten Formen und Varianten. Ich habe keine Erfahrung damit, deswegen kann ich Ihnen nichts empfehlen.

      Herzliche Grüße,
      Anne-Barbara

  7. Ja gut, danke, Frau Kern.
    Ich forsch da mal weiter.
    (Einstweilen versuche ich mich schon die ganze Zeit als lebender Noise Canceller.
    Einmal hatte ich einen Ton erwischt, da bildete ich mir ein, es hätte wegen dem aufgehört.)
    Liebe Grüße,
    Karin

    Antworten
    • Lebender Noise-Canceller, das ist die Lösung! :-)))

      Herzliche Grüße,
      Anne-Barbara

  8. Hallo!
    Ich klinke mich mal zum Thema ANC ein. Ich habe Kopfhörer von der Firma Bose (Qiuet comfort 25 mit Kabel, für Noice cancelling kein Kabel nötig). Soll keine Werbung sein, habe aber schon öfter gehört, daß sie gut sein sollen. Der Preis der iPods, die wohl sehr sehr gut geräuschunterdrückend wirken sollen, hat mir kurz den Atem geraubt und ich habe mich für ein anderes Produkt entschieden ;-)
    Ich liebe diese Kopfhörer abgöttisch, aber ich würde sagen sie unterdrücken ‚Alles etwas‘ und daurch stören mich auch insgesamt die einzelnen Geräusche weniger. Zur allgemeinen Unterdrückung von Geräuschen: muss sein. Ob sie bei Belastung von einzelnen Frequenzen Erleichterung verschaffen, kann man wohl nur durch Versuch individuell entscheiden, denke ich.

    Antworten
    • Liebe Aica,

      danke dir für diesen Tipp! Ich nehme an, du meinst nicht diesen Blog-Artikel über Hitzetipps, sondern den über Gehörschutz:

      Hochsensible Ohren? Gehörschutz für jede Gelegenheit!

      Wenn du magst, kannst du deinen KOmmentar dort nochmals posten. Das würde mich sehr freuen, da ich persönlich keine Erfahrungen mit Noise Cancelling habe, aber öfters danach gefragt werde…

      Herzliche Grüße,
      Anne-Barbara

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