Nahrungsergänzung für Hochsensible – die Neuauflage

Vielleicht kennst du mein Buch „Nahrungsergänzung für hochsensible Menschen – wie du die Reizschwelle deiner Nerven in 3 Schritten erhöhst und dich im Alltag deutlich leistungsfähiger fühlst“? Dieses Buch ist 2019 erschienen und war sehr erfolgreich. Deswegen hat der Verlag beschlossen, dass es eine zweite Auflage geben wird. Ich habe mich über diese Chance sehr gefreut, weil ich in den letzten 4 Jahren viel dazugelernt habe. Dieses Wissen konnte ich in die neue Auflage einbringen. Und nach langer, harter Arbeit ist diese Neuauflage nun endlich verfügbar! Du bist hochsensibel und willst etwas für dich tun das auch wirklich hilft? Du wünschst dir weniger Stress, mehr Wohlbefinden und hast schon vieles versucht, doch du leidest noch immer unter den Nachteilen deiner Hochsensibilität? Genau für dich habe ich dieses Buch geschrieben:

Wenn du hochsensibel bist, kennst du wahrscheinlich die Herausforderungen, die damit verbunden sind:

  • Überstimulation
  • Überforderung
  • erhöhte Stressanfälligkeit
  • Erschöpfung
  • u.v.m…

Und das sind nur einige der möglichen Symptome. Du hast vielleicht schon viele verschiedene Methoden ausprobiert, um diese Herausforderungen zu bewältigen, aber es hat nichts wirklich funktioniert? Das kann frustrierend sein, aber ich habe gute Nachrichten für dich: Es gibt eine Lösung!

Warum Nahrungsergänzung dir effektiv dabei hilft, deine Herausforderungen zu meistern

Die meisten Menschen erleben ihre Hochsensibilität als etwas „psychisches“. Doch in Wirklichkeit beruht die erhöhte Wahrnehmungsfähigkeit hochsensibler Menschen auf einem körperlichen Unterschied, der uns genetisch mitgegeben ist. Das Nervensystem hochsensibler Menschen ist aufgrund dieser genetischen Besonderheiten hochaktiv. Dadurch sinkt unsere Reizschwelle und  wir nehmen mehr wahr als andere. Gleichzeitig ist die Energieversorgung jedoch genau gleich wie bei allen anderen Menschen auch. Unser hochaktives Gehirn muss also bei gleicher Energieversorgung mehr leisten.

Wie massiv unsere Empfindungen und Emotionen davon beeinflusst werden, wird dabei enorm unterschätzt. Unserem Gehirn geht es schlecht, wenn es sowohl an den Rohstoffen mangelt, die es für seine erhöhte Aktivität benötigt, als auch an Energie. Bleiben diese körperlichen Unterschiede unberücksichtigt, wird man mit allen anderen Maßnahmen wenig bis gar keinen Erfolg haben. Denn diese benötigen ja noch mehr Rohstoffe und noch mehr Energie, um überhaupt wirksam werden zu können.

In meinem Buch Nahrungsergänzung für hochsensible Menschen gehe ich spezifisch auf den körperlichen Aspekt der Stressbewältigung ein und zeige dir, warum Hochsensible eine andere, bessere Versorgung mit Nährstoffen benötigen als der Bevölkerungsdurchschnitt. Mit den richtigen Schritten können Erschöpfung und Überreizung weitgehend aus deinem Leben verschwinden. Seit Jahren kann ich in meiner Coaching-Praxis beobachten, wie Menschen mit der richtigen Nährstoffversorgung innerhalb kurzer Zeit emotional stabiler und leistungsfähiger werden. Ihre Stressanfälligkeit sinkt rapide.

 

In drei Schritten zu stärkeren Nerven und mehr Leistungsfähigkeit

Schritt 1

Im ersten Schritt versorgst du dein Nervensystem mit den wichtigsten Nährstoffen, die es braucht, um optimal zu funktionieren. Mit dieser Grundversorgung legst du dir das Fundament für dein langfristiges Wohlbefinden. Denn nur wenn dein hochaktives Gehirn die Nährstoffe bekommt, die es braucht, kann es so arbeiten, dass es dir gut geht. Bereits nach wenigen Tagen wirst du die ersten Erfolge spüren und dich deutlich besser fühlen.

Schritt 2

Als Nächstes bringst du den Botenstoffwechsel deines Gehirns mit einer Aminosäuren-Aufbaukur richtig in Fahrt. Dies ist die beste Prophylaxe gegen Burn-out. Auch viele hochsensible Menschen, die bereits einen Burn-out erlitten haben, sind begeistert von der Wirkung: Aminosäuren wirken rasch und holen dich aus der chronischen Erschöpfung heraus. Du wirst dich spätestens drei Tage nach der ersten Einnahme viel leichter fühlen – oft tritt der Effekt sogar sofort ein!

Schritt 3

Die Aminosäuren-Aufbaukur ist nach zwei bis drei Monaten abgeschlossen. Im letzten Schritt stabilisierst du dann das aufgebaute körperliche Gleichgewicht durch die Einnahme bestimmter Heilpflanzen und orthomolekularer Nährstoffe. Diese kannst du langfristig einnehmen. Damit erhöhst du deine Stressresistenz – und das ganz ohne Nebenwirkungen.

 

Nahrungsergänzung und Regeneration: Die Kombination, die dich wirklich weiter bringt!

Neben der optimalen Nährstoffversorgung spielen für die Steigerung der Leistungsfähigkeit bei Hochsensibilität noch weitere Faktoren eine Rolle. Erst die Kombination von Nahrungsergänzung mit geeigneten Mentaltechniken führt zu einem nachhaltigen Erfolg.

Die Nahrungsergänzung ist lediglich ein Baustein im Heilungs- und Entwicklungsprozess. Ebenso wichtig ist die Regenerationsfähigkeit. Um diese aufzubauen und dadurch ein entspannteres, leichteres Leben als hochsensibler Mensch führen zu können, sind eine gute Schlafqualität und ausreichend Pausen im Alltag wichtige Schlüssel. Auch zu diesen Themen gebe ich dir nützliche Informationen und Hilfestellungen an die Hand.

Erhalte mit „Nahrungsergänzung für hochsensible Menschen“ einen umfangreichen Werkzeugkasten zur Stärkung deiner Nerven und für die Entfaltung deines ganzen Potenzials!

Preis: 19,99 Euro

 

Im Buch stelle ich dir alle Informationen darüber zur Verfügung, was genau du für deine eigene Versorgung brauchst. Indem du den hier gezeigten Weg der drei Schritte gehst, machst du einen großen Schritt, um „Ja!“ zu deinen eigenen körperlichen Bedürfnissen zu sagen. So kannst du deine Erschöpfung überwinden und die Voraussetzungen für das Leben schaffen, das du führen willst.

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6 Gedanken zu „Nahrungsergänzung für Hochsensible – die Neuauflage“

  1. Hallo,
    Mir ist aufgefallen, dass Du in Deinem Artikel „Nahrungsergänzung für hochsensible Nerven (Teil 1)“ von Kalium schreibst, dieses aber im Buch nicht auftaucht. Bist Du inzwischen von der Einnahme von Kalium abgekommen oder habe ich es im Buch überlesen? Oder gibt es einen anderen Grund?

    Kann es sein, dass die Reaktion auf die Einnahme von Magnesium verzögert eintritt? Ich nehme es jetzt seit ein paar Tagen (erst einen, seit heute den dritten Tag zwei Messlöffel) und hatte heute Morgen zwar keinen richtigen Durchfall, aber die Tendenz dazu. Da das vor der Mg-Einnahme war, habe ich auf etwa einen ganzen und einen Dreiviertel-Messlöffel reduziert. Meine Feinwaage habe ich leider momentan nicht zur Verfügung.

    Meine Frau hat auf einen Messlöffel ein paar Stunden später mit heftigem Durchfall reagiert (sie hat Magnesium erst einmal genommen). Ihr war das recht, sie kann ohnehin oft schwer bis gar nicht auf die Toilette gehen, aber das ist ja nicht Sinn einer Langzeiteinnahme, das sie dann immer Durchfall hat.. Würdest Du bei ihr mit der Magnesium-Dosis weiter runter gehen, zum Beispiel es mit einem halben Messlöffel probieren? Oder lieber ganz weglassen?
    Sie ist hochsensibel und hochbegabt, ihr Denken/Gehirn funktioniert also nochmal ganz anders als meines.

    Danke für Deine Tipps!

    Tatjana

    Antworten
    • Hallo Tatjana,

      vielen Dank für dein Interesse! Von der Einnahme von Kalium bin ich in dem Sinne nicht abgekommen, habe aber inzwischen festgestellt, dass es nicht so viel für die Nerven bringt. Ich nehme es ein, wenn ich Sport gemacht habe und stark geschwitzt habe oder wenn ich Durchfall hatte.

      Was das Mg betrifft, ja, das kann mit Zeitverzögerung eintreten. Du machst es genau richtig und gehst mit der Dosierung wieder herunter.

      Was deine Frau betrifft: Da du von Pulver sprichst, nehme ich an, es geht um Magnesiumcitrat? Das wird von vielen gar nicht vertragen. Deine Frau sollte es mit den anderen, verträglicheren Magnesiumformen, die ich im Buch beschreibe, versuchen. Ich hoffe, das hilft dir weiter!

      Herzliche Grüße,
      Anne-Barbara

  2. Hallo Anne-Barbara,
    Danke für die schnelle Antwort!

    Kalium als Ergänzung bei körperlicher Anstrengung, das werde ich mir merken.

    Ja, wir haben Magnesiumhydrogencitrat, so steht es auf der Tüte. Es ist eine Deiner Produktempfehlungen gewesen. Wir hatten uns dafür entschieden, da wir beide zu Verstopfung neigen und Du das da als geeignet angibst. Ich hatte das in dem Buch so verstanden, dass die anderen Formen eher gut bei weichem Stuhl sind, was wir beide nicht haben.

    Meine Frau hatte früher schonmal ein Magnesiumpräperat eingenommen, direkt als Mittel gegen Verstopfung. Sie hat damit schon lange und oft auch stark zu tun (eine Woche kein Stuhlgang, dafür mit heftigem Bauchweh und Krämpfen, kommt durchaus vor…).
    Das Präperat damals hatte überhaupt keine Wirkung, erzählte sie mir (das war, ehe ich sie kannte). Es war wohl irgendwas aus der Drogerie, sie wusste es selbst nicht mehr.

    Viele Grüße,
    Tatjana

    Antworten
    • Liebe Tatjana,

      tut mir leid, dass es deiner Frau damit gar nicht gutgeht! So, wie du es beschreibst, ist Magnesiumcitrat die erste Wahl für Euch beide. Ihr könnt auch verschiedene Präparate kombinieren: Wenn deine Frau Verstopfung hat, nimmt sie Citrat, wenn nicht, dann ein anderes Magnesium. So machen es viele meiner Klient:innen und so kannst du es auch machen.

      Herzliche Grüße,
      Anne-Barbara

  3. Hallo Anne-Barbara,
    inzwischen habe ich für meine Frau das Magnesium Hydroxid aus deiner Empfehlungsliste gekauft. Leider sind das Kapseln mit je 700mg Inhalt, davon 231mg Magnesium. Die lassen sich also nicht so wirklich individuell dosieren. Meine Frau nimmt seit etwa einer Woche eine Kapsel pro Tag und hat immernoch mit sehr weichem Stuhl zu tun, also beinahe Durchfall. Soll sie die Kapsel öffnen, um weniger pro Tag einzunehmen (also die Dosis zu verringern), oder lieber die Kapsel ganz lassen und weiter eine pro Tag nehmen, wie es vom Hersteller gedacht ist? Tagesdosis ist laut Hersteller sogar zwei Kapseln pro Tag.

    Für meine Frau ist das ganz was neues, sie hatte ihr Leben lang Verstopfung…

    Ach ja, wir haben ihren Vitamin D Spiegel online berechnet und danach aufgefüllt. Aktuell nimmt sie die Erhaltungsdosis. In ein paar Wochen lassen wir den Spiegel im Labor bestimmen und passen dann ggf die Dosis nochmal an.

    Antworten
    • Hallo Tatjana,

      sorry für die späte Antwort, bei mir war viel los! Hmmm, weniger als 200 mg Magnesium pro Tag sollte man eigentlich nicht nehmen. Wie wäre es, es doch mit Magnesiumchelat zu versuchen? Das ist definitiv die Form, in der am wenigsten Durchfall zu befürchten ist. Erst wenn sie da die 200 mg auch nicht verträgt, würde ich mit der Dosierung runtergehen. Und das Hydroxid kannst du ja aufbrauchen…

      Prima, dass deine Frau Vitamin D aufgefüllt hat! Ich wünsche ihr, dass es gut hilft…

      Herzliche Grüße,
      Anne-Barbara

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