Nahrungsergänzung für Hochsensible – die Neuauflage

Du bist hochsensibel und willst etwas für dich tun, das auch wirklich hilft? Du wünschst dir weniger Stress, mehr Wohlbefinden und hast schon vieles versucht, doch du leidest noch immer unter den Nachteilen deiner Hochsensibilität? Genau für dich habe ich dieses Buch geschrieben: Nahrungsergänzung für hochsensible Menschen - wie du die Reizschwelle deiner Nerven in 3 Schritten erhöhst und dich im Alltag deutlich leistungsfähiger fühlst*. Dieses Buch ist 2019 erstmalig erschienen und war sehr erfolgreich. Deswegen hat der Verlag beschlossen, dass es eine zweite Auflage geben wird. Ich habe mich über diese Chance sehr gefreut, weil ich in den letzten vier Jahren viel dazugelernt habe. Dieses Wissen konnte ich in die neue Auflage einfließen lassen. Deshalb wirst du hier wesentlich mehr Inhalt finden, der noch dazu auf dem neuesten Stand der Forschung ist. Und nach langer, harter Arbeit ist diese Neuauflage nun endlich verfügbar:

Du kannst das Buch hier zum Preis von 19,99 kaufen*

 

Wenn du hochsensibel bist, kennst du wahrscheinlich die Herausforderungen, die damit verbunden sind:

  • Überstimulation
  • Überforderung
  • erhöhte Stressanfälligkeit
  • Erschöpfung
  • u.v.m…

Und das sind nur einige der möglichen Symptome. Du hast vielleicht schon viele verschiedene Methoden ausprobiert, um diese Herausforderungen zu bewältigen, aber es hat nichts wirklich funktioniert? Das kann frustrierend sein, aber ich habe gute Nachrichten für dich: Es gibt eine Lösung!

Warum Nahrungsergänzung dir effektiv dabei hilft, deine Herausforderungen zu meistern

Die meisten Menschen erleben ihre Hochsensibilität als etwas „psychisches“. Doch in Wirklichkeit beruht die erhöhte Wahrnehmungsfähigkeit hochsensibler Menschen auf einem körperlichen Unterschied, der uns genetisch mitgegeben ist. Das Nervensystem hochsensibler Menschen ist aufgrund dieser genetischen Besonderheiten hochaktiv. Dadurch sinkt unsere Reizschwelle und  wir nehmen mehr wahr als andere. Gleichzeitig ist die Energieversorgung jedoch genau gleich wie bei allen anderen Menschen auch. Unser hochaktives Gehirn muss also bei gleicher Energieversorgung mehr leisten.

Wie massiv unsere Empfindungen und Emotionen davon beeinflusst werden, wird dabei enorm unterschätzt. Unserem Gehirn geht es schlecht, wenn es sowohl an den Rohstoffen mangelt, die es für seine erhöhte Aktivität benötigt, als auch an Energie. Bleiben diese körperlichen Unterschiede unberücksichtigt, wird man mit allen anderen Maßnahmen wenig bis gar keinen Erfolg haben. Denn diese benötigen ja noch mehr Rohstoffe und noch mehr Energie, um überhaupt wirksam werden zu können.

In meinem Buch Nahrungsergänzung für hochsensible Menschen* gehe ich spezifisch auf den körperlichen Aspekt der Stressbewältigung ein und zeige dir, warum Hochsensible eine andere, bessere Versorgung mit Nährstoffen benötigen als der Bevölkerungsdurchschnitt. Mit den richtigen Schritten können Erschöpfung und Überreizung weitgehend aus deinem Leben verschwinden. Seit Jahren kann ich in meiner Coaching-Praxis beobachten, wie Menschen mit der richtigen Nährstoffversorgung innerhalb kurzer Zeit emotional stabiler und leistungsfähiger werden. Ihre Stressanfälligkeit sinkt rapide.

Starte deine Nährstoffversorgung jetzt*

In drei Schritten zu stärkeren Nerven und mehr Leistungsfähigkeit

Schritt 1

Im ersten Schritt versorgst du dein Nervensystem mit den wichtigsten Nährstoffen, die es braucht, um optimal zu funktionieren. Mit dieser Grundversorgung legst du dir das Fundament für dein langfristiges Wohlbefinden. Denn nur wenn dein hochaktives Gehirn die Nährstoffe bekommt, die es braucht, kann es so arbeiten, dass es dir gut geht. Bereits nach wenigen Tagen wirst du die ersten Erfolge spüren und dich deutlich besser fühlen.

Schritt 2

Als Nächstes bringst du den Botenstoffwechsel deines Gehirns mit einer Aminosäuren-Aufbaukur richtig in Fahrt. Dies ist die beste Prophylaxe gegen Burn-out. Auch viele hochsensible Menschen, die bereits einen Burn-out erlitten haben, sind begeistert von der Wirkung: Aminosäuren wirken rasch und holen dich aus der chronischen Erschöpfung heraus. Du wirst dich spätestens drei Tage nach der ersten Einnahme viel leichter fühlen – oft tritt der Effekt sogar sofort ein!

Schritt 3

Die Aminosäuren-Aufbaukur ist nach zwei bis drei Monaten abgeschlossen. Im letzten Schritt stabilisierst du dann das aufgebaute körperliche Gleichgewicht durch die Einnahme bestimmter Heilpflanzen und orthomolekularer Nährstoffe. Diese kannst du langfristig einnehmen. Damit erhöhst du deine Stressresistenz – und das ganz ohne Nebenwirkungen.

Beginne jetzt mit deiner 3-Schritte-Kur*

 

Nahrungsergänzung und Regeneration: Die Kombination, die dich wirklich weiter bringt!

Neben der optimalen Nährstoffversorgung spielen für die Steigerung der Leistungsfähigkeit bei Hochsensibilität noch weitere Faktoren eine Rolle. Erst die Kombination von Nahrungsergänzung mit geeigneten Mentaltechniken führt zu einem nachhaltigen Erfolg.

Die Nahrungsergänzung ist lediglich ein Baustein im Heilungs- und Entwicklungsprozess. Ebenso wichtig ist die Regenerationsfähigkeit. Um diese aufzubauen und dadurch ein entspannteres, leichteres Leben als hochsensibler Mensch führen zu können, sind eine gute Schlafqualität und ausreichend Pausen im Alltag wichtige Schlüssel. Auch zu diesen Themen gebe ich dir nützliche Informationen und Hilfestellungen an die Hand.

Erhalte mit „Nahrungsergänzung für hochsensible Menschen“ einen umfangreichen Werkzeugkasten zur Stärkung deiner Nerven und für die Entfaltung deines ganzen Potenzials!

Preis: 19,99 Euro

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Im Buch stelle ich dir alle Informationen darüber zur Verfügung, was genau du für deine eigene Versorgung brauchst. Indem du den hier gezeigten Weg der drei Schritte gehst, machst du einen großen Schritt, um „Ja!“ zu deinen eigenen körperlichen Bedürfnissen zu sagen. So kannst du deine Erschöpfung überwinden und die Voraussetzungen für das Leben schaffen, das du führen willst.

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17 Gedanken zu „Nahrungsergänzung für Hochsensible – die Neuauflage“

  1. Hallo,
    Mir ist aufgefallen, dass Du in Deinem Artikel „Nahrungsergänzung für hochsensible Nerven (Teil 1)“ von Kalium schreibst, dieses aber im Buch nicht auftaucht. Bist Du inzwischen von der Einnahme von Kalium abgekommen oder habe ich es im Buch überlesen? Oder gibt es einen anderen Grund?

    Kann es sein, dass die Reaktion auf die Einnahme von Magnesium verzögert eintritt? Ich nehme es jetzt seit ein paar Tagen (erst einen, seit heute den dritten Tag zwei Messlöffel) und hatte heute Morgen zwar keinen richtigen Durchfall, aber die Tendenz dazu. Da das vor der Mg-Einnahme war, habe ich auf etwa einen ganzen und einen Dreiviertel-Messlöffel reduziert. Meine Feinwaage habe ich leider momentan nicht zur Verfügung.

    Meine Frau hat auf einen Messlöffel ein paar Stunden später mit heftigem Durchfall reagiert (sie hat Magnesium erst einmal genommen). Ihr war das recht, sie kann ohnehin oft schwer bis gar nicht auf die Toilette gehen, aber das ist ja nicht Sinn einer Langzeiteinnahme, das sie dann immer Durchfall hat.. Würdest Du bei ihr mit der Magnesium-Dosis weiter runter gehen, zum Beispiel es mit einem halben Messlöffel probieren? Oder lieber ganz weglassen?
    Sie ist hochsensibel und hochbegabt, ihr Denken/Gehirn funktioniert also nochmal ganz anders als meines.

    Danke für Deine Tipps!

    Tatjana

    Antworten
    • Hallo Tatjana,

      vielen Dank für dein Interesse! Von der Einnahme von Kalium bin ich in dem Sinne nicht abgekommen, habe aber inzwischen festgestellt, dass es nicht so viel für die Nerven bringt. Ich nehme es ein, wenn ich Sport gemacht habe und stark geschwitzt habe oder wenn ich Durchfall hatte.

      Was das Mg betrifft, ja, das kann mit Zeitverzögerung eintreten. Du machst es genau richtig und gehst mit der Dosierung wieder herunter.

      Was deine Frau betrifft: Da du von Pulver sprichst, nehme ich an, es geht um Magnesiumcitrat? Das wird von vielen gar nicht vertragen. Deine Frau sollte es mit den anderen, verträglicheren Magnesiumformen, die ich im Buch beschreibe, versuchen. Ich hoffe, das hilft dir weiter!

      Herzliche Grüße,
      Anne-Barbara

  2. Hallo Anne-Barbara,
    Danke für die schnelle Antwort!

    Kalium als Ergänzung bei körperlicher Anstrengung, das werde ich mir merken.

    Ja, wir haben Magnesiumhydrogencitrat, so steht es auf der Tüte. Es ist eine Deiner Produktempfehlungen gewesen. Wir hatten uns dafür entschieden, da wir beide zu Verstopfung neigen und Du das da als geeignet angibst. Ich hatte das in dem Buch so verstanden, dass die anderen Formen eher gut bei weichem Stuhl sind, was wir beide nicht haben.

    Meine Frau hatte früher schonmal ein Magnesiumpräperat eingenommen, direkt als Mittel gegen Verstopfung. Sie hat damit schon lange und oft auch stark zu tun (eine Woche kein Stuhlgang, dafür mit heftigem Bauchweh und Krämpfen, kommt durchaus vor…).
    Das Präperat damals hatte überhaupt keine Wirkung, erzählte sie mir (das war, ehe ich sie kannte). Es war wohl irgendwas aus der Drogerie, sie wusste es selbst nicht mehr.

    Viele Grüße,
    Tatjana

    Antworten
    • Liebe Tatjana,

      tut mir leid, dass es deiner Frau damit gar nicht gutgeht! So, wie du es beschreibst, ist Magnesiumcitrat die erste Wahl für Euch beide. Ihr könnt auch verschiedene Präparate kombinieren: Wenn deine Frau Verstopfung hat, nimmt sie Citrat, wenn nicht, dann ein anderes Magnesium. So machen es viele meiner Klient:innen und so kannst du es auch machen.

      Herzliche Grüße,
      Anne-Barbara

  3. Hallo Anne-Barbara,
    inzwischen habe ich für meine Frau das Magnesium Hydroxid aus deiner Empfehlungsliste gekauft. Leider sind das Kapseln mit je 700mg Inhalt, davon 231mg Magnesium. Die lassen sich also nicht so wirklich individuell dosieren. Meine Frau nimmt seit etwa einer Woche eine Kapsel pro Tag und hat immernoch mit sehr weichem Stuhl zu tun, also beinahe Durchfall. Soll sie die Kapsel öffnen, um weniger pro Tag einzunehmen (also die Dosis zu verringern), oder lieber die Kapsel ganz lassen und weiter eine pro Tag nehmen, wie es vom Hersteller gedacht ist? Tagesdosis ist laut Hersteller sogar zwei Kapseln pro Tag.

    Für meine Frau ist das ganz was neues, sie hatte ihr Leben lang Verstopfung…

    Ach ja, wir haben ihren Vitamin D Spiegel online berechnet und danach aufgefüllt. Aktuell nimmt sie die Erhaltungsdosis. In ein paar Wochen lassen wir den Spiegel im Labor bestimmen und passen dann ggf die Dosis nochmal an.

    Antworten
    • Hallo Tatjana,

      sorry für die späte Antwort, bei mir war viel los! Hmmm, weniger als 200 mg Magnesium pro Tag sollte man eigentlich nicht nehmen. Wie wäre es, es doch mit Magnesiumchelat zu versuchen? Das ist definitiv die Form, in der am wenigsten Durchfall zu befürchten ist. Erst wenn sie da die 200 mg auch nicht verträgt, würde ich mit der Dosierung runtergehen. Und das Hydroxid kannst du ja aufbrauchen…

      Prima, dass deine Frau Vitamin D aufgefüllt hat! Ich wünsche ihr, dass es gut hilft…

      Herzliche Grüße,
      Anne-Barbara

    • Hallo Anne-Barbara,
      Ich scheine also mit dem Stress momentan nicht allein zu sein… kein Problem.

      Wir hatten uns wegen der Tablettengröße gegen das von Dir empfohlene Magnesiumchelat entschieden. Ich kann keine Tabletten schlucken (auch kleine nur sehr schwer, die Hydroxid-Kapseln sind mir deutlich zu groß) und auch meine Frau tut sich da schwer ab einer gewissen Größe, kommt aber mit der Größe der Hydroxid-Kapseln noch zurecht.

      Wir haben uns entschieden, dass meine Frau momentan weiter morgens eine Kapsel nimmt und sich beobachtet. Sie hat zur Zeit viel Arbeitsstress und auch von daher öfter mal „Bauchgrummeln“. Vielleicht hängt es also auch damit zusammen.
      Ich werde ihr trotzdem nach und nach die Vitamine des ersten Schritts in Deinem Buch geben und auch an den Proteinen sind wir „dran“.

      Könnte man eigentlich theoretisch einfach alle Vitamine zusammen nehmen, also zum Beispiel in Verbindung mit dem Frühstück, so dass man den Rest des Tages nicht mehr dran denken muss, oder ist das ungünstig?

      Danke für Deinen Rat!

    • Hallo Tatjana,

      ja, diese Tabletten sind wirklich schwer zu schlucken, das kann ich gut verstehen! Es gibt Magnesiumchelat aber auch als Pulver. Das ist natürlich prima, da individuell dosierbar und leicht zu schlucken. Ich hatte mal welches, konnte es dann aber nicht nehmen, weil es für mich seifig geschmeckt hat. Aber vielleicht wäre das eine Lösung…

      Bei Vitaminen denke ich, dass du ruhig alles auf einmal nehmen kannst.

      Herzliche Grüße,
      Anne-Barbara

  4. Hallo Anne, ist dein erstes Buch von 2019 zur Nahrungsergänzung noch aktuell oder brauche ich jetzt das neue Buch? Viele Grüße, Nora

    Antworten
    • Liebe Nora,

      vielen Dank für dein Interesse! Die alte Auflage ist nicht mehr aktuell. Ich würde dir raten, dir das neue Buch anzuschaffen. Ich habe es gründlich aktualisiert und um das Wissen erweitert, das ich in den letzten 4 Jahren dazugewonnen habe. Du wirst davon sicher profitieren, weil du gerade in Schritt 3 jetzt viel mehr Möglichkeiten hast!

      Herzliche Grüße,
      Anne-Barbara

  5. Liebe Anne-Barbara,
    ich habe eine Frage zu den Co-Faktoren bei hoch dosierter Jodeinnahme. Ich habe bislang maximal 1x pro Woche 1/4 Tablette Iodoral + alle Co-Faktoren eingenommen. Diese sind ebenfalls sehr hoch dosiert (vor allem die C-, B2- und B3-Vitamine, aber auch das Meersalz). Ich habe mich nicht getraut, das Jod öfter einzunehmen, obwohl ich eine gesunde Schilddrüse habe.( Bin 63 J. alt.)
    Nun würde ich doch gerne meine Jod-Speicher intensiver auffüllen und das Iodoral öfter nehmen. Wenn ich es z. B. 2-3 oder auch mehrere Tage hintereinander nehme, muss ich auch jeden Tag alle Co-Faktoren dazu nehmen? Ich habe eine chronische Gastritis und die freut sich nun mal nicht über so eine Menge Tabletten…..
    Wie hast du es seinerzeit praktiziert?
    Oder ist es doch nicht ratsam, so viel hochdosiertes Jod einzunehmen? Ich habe keine relevanten Studien zu diesem Thema finden können….
    Vielen Dank vorab für eine kurze Antwort und herzliche Grüße
    Sidonie

    Antworten
    • Liebe Sidonie,

      es gibt ja einen Dosierungsstreit, was Jod betrifft. Du sprichst jetzt von der amerikanischen Hochdosis-Jodtherapie, deren Wirksamkeit mit vielen Studien belegt ist. Auf der anderen Seite warnen Endokrinologen davor, so hohe Dosen an Jod einzunehmen. Ich habe Jod eine Weile hochdosiert eingenommen, bin aber seit ca. zwei Jahren auf 800 µg täglich herunter. Was genau stimmt, dazu kann ich dir leider nichts sagen.

      Wenn du es mehrere Tage hintereinander einnehmen magst, würde ich auf alle Fälle die Co-Faktoren mit einnehmen. Das Salz brauchst du nicht unbedingt, nur, wenn es zu Entgiftungserscheinungen kommen sollte. Tut mir leid, dass ich dir nicht mehr dazu sagen kann. Ich hoffe, das hilft dir trotzdem weiter!

      Herzliche Grüße,
      Anne-Barbara

  6. Liebe Barbara,

    ganz herzlichen Dank für dein sehr hilfreiches Feedback! Ich weiß um den Dosierungsstreit, daher habe ich mich an dich gewandt. Ich finde 800 mcg verantwortbar, werde ich auch machen. Sehr hilfreich war auch dein Hinweis, die Co-Faktoren mit einzunehmen aber das Salz nicht unbedingt – das war meine größte Sorge ;-).
    Jetzt stutze ich aber doch ein wenig: Muss man die Co-Faktoren auch bei 800 mcg mit einnehmen oder ist es nur bei Dosierungen im mg-Bereich notwendig?

    Nochmals einen ganz lieben Dank für deine schnelle und hilfreiche Antwort.
    Herzliche Grüße
    Sidonie

    Antworten
    • Liebe Sidonie,

      sehr gern! Die DGE empfiehlt 200 µg Jod täglich. Das ist aber laut neuerer Studien wahrscheinlich zu wenig, da dies allein den Bedarf der Schilddrüse abdeckt. Aber alle Körperzellen brauchen Jod! Es wird geschätzt, dass man ca. 3mal so viel Jod braucht. Das wären dann 600 µg. Ich persönlich fühle mich mit 800 µg noch ein wenig besser.

      In diesen niedrigen Dosierungen brauchst du die Co-Faktoren nicht unbedingt, denke ich. Wobei da natürlich einige Dinge dabei sind, die auch so sehr hilfreich sind. Probiere es einfach aus.

      Herzliche Grüße,
      Anne-Barbara

  7. Liebe Anne-Barbara,

    ja, das mache ich. Vielen herzlichen Dank!

    Ein schönes, nicht allzu heißes Wochenende für dich!

    Liebe Grüße
    Sidonie

    Antworten
  8. Liebe Anne-Barbara,

    vielen Dank für deine Artikel auf dieser Seite sowie deinen kostenlosen Online-Workshop, also für deine Vielzahl von Tipps und Hilfestellungen.

    Ich habe neben den Online-Inhalten auch dein Buch über die Nahrungsergänzungen (2. Auflage) durchgearbeitet und bin gerade dabei, meine Aminosäuren entsprechend deiner Anleitung „aufzufüllen“. Vorher war mir überhaupt nicht bewusst, dass wir Aminosäuren besonders zu uns nehmen müssen und einige davon für uns sogar esentiell sind. Bei meinen weiteren Recherchen zu Aminosäuren ist mir aufgefallen, dass man Aminosäuren auch im Blut bestimmen (lassen) kann – sog. Aminogramme.

    Was hältst du davon? Hast du damit Erfahrungen gemacht? Wäre es dadurch nicht möglich, die schematische Einnahme abzukürzen, wenn man einen guten Status von Aminosäuren hat?

    Viele Grüße

    Antworten
    • Lieber Thorsten,

      vielen Dank für dein Interesse und dein nettes Feedback! Ich halte nicht so viel von Aminogrammen, da der Körper Aminosäuren nicht speichern kann und das Ergebnis dieser Untersuchung davon abhängt, was du kurz zuvor gegessen hast. D.h. der Blutspiegel schwankt einfach sehr stark und ist deswegen wenig aussagekräftig. Ob du eine Aminosäure brauchst oder nicht, merkst du am besten daran, wie du auf sie reagierst. Führt die Einnahme zu einer Besserung, brauchst du sie. Das ist m. E. einfach am zuverlässigsten. Ich hoffe, das hilft dir weiter!

      Herzliche Grüße,
      Anne-Barbara

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