So stärkt die Ur-Aminosäure Glycin deine hochsensiblen Nerven

Heute möchte ich über die Aminosäure Glycin berichten, die ich vor kurzem für mich entdeckt habe und von deren Wirkung ich sehr angetan bin. In meinem Buch über Nahrungsergänzung für hochsensible Menschen* schreibe ich ausführlich darüber, wie hilfreich Aminosäuren für Hochsensible sein können. Dort erkläre ich in Schritt 2, wie du mit 5 Aminosäuren eine Aufbaukur für dein Nervensystem durchführst. Diese wirkt zwar bei vielen ausgesprochen segensreich, hat aber zwei Nachteile: Erstens darf man sie nur 2-3 Monate lang durchführen, zweitens verträgt sie sich mit vielen anderen Medikamenten nicht, wie z. B. Antidepressiva. Mit der Ur-Aminosäure Glycin habe ich nach langer Suche etwas gefunden, das man unbegrenzt lange einnehmen darf, das sich mit vielen Medikamenten verträgt und das man sogar Kleinkindern geben kann. Glycin hat ein beachtliches Wirkspektrum, das ich in diesem Blog-Artikel gar nicht komplett wiedergeben kann. Ich werde mich deshalb auf die Anwendungsmöglichkeiten beschränken, die für uns als hochsensible Menschen wichtig sind. Ansonsten verweise ich auf das sehr empfehlenswerte Buch von Prof. Dr. Karl Hecht: Glycin. Antworten auf Fragen zu den einzigartigen Wirkeigenschaften der Ur-Aminosäure*, das mir für diesen Blog-Artikel als Quelle dient.

Was ist Glycin?

Glycin wird auch als Ur-Aminosäure bezeichnet, weil sie chemisch gesehen die kleinste und einfachste Aminosäure darstellt. Sie ist so einfach aufgebaut, dass es keine L- oder D-Form gibt. Der Name leitet sich vom griechischen „glykys“ = süß ab, weil Glycin süß schmeckt. Man kann das Pulver sogar in kleinen Mengen als Zuckerersatz verwenden, z. B. zum Süßen von Kaffee oder Tee.

Glycin ist wissenschaftlich extrem gut erforscht. Es wird seit über 30 Jahren in zahlreichen Kliniken Russlands eingesetzt und hat sich an tausenden von Patient:innen bewährt. Eine der wichtigsten Forscherinnen ist Prof. Dr. Irina Komisanova. Da sie eine Kinderklinik leitete, ist die Anwendung von Glycin auch in der Kinderheilkunde bestens belegt.

Glycin ist grundsätzlich eine nicht-essenzielle Aminosäure, da der Körper sie aus verschiedenen Vorstufen selbst herstellen kann. Dies gilt aber nur für vollkommen gesunde Menschen, die in einer natürlichen Ökologie leben. Durch unseren heutigen Lebensstil, Umweltverschmutzung und die Einnahme von Medikamenten fehlen dem menschlichen Körper oftmals auch nicht-essenzielle Nährstoffe.

So stärkt Glycin deine feinen Nerven

Im menschlichen Körper hat Glycin multifunktionelle Aufgaben zu erfüllen, besonders im Eiweiß- und im Gehirnstoffwechsel. Es ist fast in alle eiweißbildenden Funktionen des Körpers einbezogen. Im Gehirn wirkt es selbst als Botenstoff und ist darüber hinaus noch in zahlreichen andern Neuropeptid-Transmittern (=Botenstoffe) eingebunden.

Diese Neuropeptide (Botenstoffe) enthalten Glycin

Endorphine unsere körpereigenen Schmerzmittel; sie wirken antidepressiv, steigern die Sinnesleistung, erweitern unsere Wahrnehmung, wirken beruhigend und angstmindernd und vermitteln uns eine wohlig-glückliche Stimmung
Substanz P hat eine ganzheitliche Regulationsfunktion auf Stressprozesse aller Art
Deltaschlafinduziertes Peptid (DSP) fördert unseren Schlaf, wirkt schmerzlindernd und antidepressiv
Glutathion ist ein starker freier Radikalenfänger, verhindert oxidativen Stress, schützt gegen Zellalterung, stärkt das Immunsystem und hilft bei der Regeneration

Daraus ergibt sich, dass Glycin als Nootropikum wirkt

Als Nootropikum stabilisiert und optimiert Glycin unsere Hirnleistung. Es stimuliert unseren Intellekt und erhöht insgesamt unsere geistige Leistungsfähigkeit:

  • Verbesserung der Denkfähigkeit
  • Verbesserung der Gedächtnisleistung
  • erhöht unsere Kreativität
  • erhöht unsere Aufmerksamkeit
  • wirkt beruhigend, ohne müde zu machen
  • senkt Erregungszustände wie Reizbarkeit, Aggressivität, Konflikt- und Streitlust
  • schützt Zellverbände vor Stresshormonen und hat dadurch einen Anti-Stress-Effekt
  • Neben GABA (= Gamma-Aminobuttersäure) ist Glycin selbst ein erregungshemmender Botenstoff im Nervensystem des Menschen. Deswegen wirkt es beruhigend und schlaffördernd.

Dabei hat Glycin weder Nebenwirkungen noch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Es macht nicht abhängig und verursacht keine Entzugserscheinungen beim Absetzen nach längerer Einnahme. Ganz im Gegenteil: Es vermag sogar Entzugserscheinungen zu mindern. Dies trifft sowohl auf Alkohol- und Drogenentzug zu, aber es hilft auch beim Absetzen von Medikamenten wie Antidepressiva.

Glycin als Familienpräparat

Glycin wurde bei Familienkonflikten allen beteiligten Familienmitgliedern verabreicht. Es trat Beruhigung und Ausgeglichenheit ein, besonders bei kinderreichen Familien, in denen die Mütter überfordert waren.

Eine Studie hat belegt, dass Glycin während der 4-jährigen Einnahme durch alle Familienmitglieder in Stresssituationen emotionale Spannungen, Unruhe und Angstzustände mildert. Das Familienklima und der Gesundheitszustand der Familienmitglieder verbesserte sich signifikant. Karl Hecht: Glycin. Antworten auf Fragen zu den einzigartigen Wirkeigenschaften der Ur-Aminosäure, S. 59*

Als ich das im Buch las, belächelte ich das ein wenig. Es kam mir so vor, dass an dieser Stelle zu sehr von Glycin geschwärmt wurde. Doch ich wurde eines Besseren belehrt. Der Mann einer Klientin ist Asperger-Autist und litt seit Jahren unter einer Schlafstörung. Er konnte nie mehr als 6 Stunden schlafen und lag dann frühmorgens wach. Ich empfahl ihr, ihm Glycin zu geben.

Das Glycin löste nicht nur seine Schlafstörung auf. Er schläft jetzt 7 bis 8 Stunden. Es gab einen Nebeneffekt, der mir wirklich Gänsehaut über den ganzen Körper laufen ließ: Ihre Ehe war aufgrund des Autismus immer sehr schwierig gewesen. Bei jeder Kleinigkeit hatte er angefangen, einen Streit vom Zaun zu brechen. Damit war nach wenigen Tagen der Glycin-Einnahme Schluss.

Das war einfach unfassbar. Hatten die beiden doch schon eine Odyssee zu Paartherapeuten, Seminaren in gewaltfreier Kommunikation u. v. m. hinter sich. Nichts hatte zuvor geholfen.

Ich habe extra für diesen Blog-Artikel nochmals bei der Klientin nachgefragt. Ihr Mann nimmt weiterhin Glycin ein und das Zusammenleben ist nach wie vor weitgehend harmonisch. In acht Wochen kam es nur einmal zu einem Streit, der sich aber schnell auflösen ließ. Ihr Mann ist viel kritikfähiger geworden und reagiert in Konfliktsituationen konstruktiv.

Glycin statt Ritalin bei AD(H)S

Es gibt übrigens einen Zusammenhang zwischen Hochsensibilität und AD(H)S (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitätssyndrom). In den meisten Fällen hat Hochsensibilität nichts mit AD(H)S zu tun. Umgekehrt sind aber alle AD(H)Sler hochsensibel. Deswegen habe ich immer wieder mit AD(H)Slern zu tun, die sich an mich wenden, um ergänzend zu ihrer Therapie auch an ihrer Hochsensibilität zu arbeiten.

In den westlichen Ländern wird Kindern mit AD(H)S in der Regel Ritalin verabreicht, ein Amphetamin, eigentlich ein Rauschmittel. Ritalin hat dementsprechend eine ganze Reihe von unerwünschten Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Mundtrockenheit, Nervosität, Depressionen, Angstgefühle, Schwindel, Zittern, Kribbeln in Armen und Beinen, Erbrechen, Suizidgedanken bis hin zu Selbstmordversuchen.

In einer Studie wurde Kindern über eine Kur von 20 Tagen 0,3 g mikroverkapseltes Glycin täglich gegeben. Bei allen Kindern wurde eine unterschiedlich ausgeprägte, aber deutliche Verbesserung der AD(H)S-Symptome nachgewiesen. Es lohnt sich also, es damit zu versuchen. Hecht: Glycin. Antworten auf Fragen zu den einzigartigen Wirkeigenschaften der Ur-Aminosäure, S. 61f*

Glycin: Erfahrungsbericht eines ADHS-Betroffenen

Jemand aus meiner Mailing-Liste kontaktierte mich wegen ADHS. Ich empfahl ihm, es wie unten beschrieben einzunehmen. Und just wo ich diesen Blog-Artikel schreibe, meldet er sich mit einem Erfahrungsbericht. Er schreibt:

Ich habe bisher vier Wochen Glycin wie von Dir beschrieben eingenommen. Nach 1-2 Wochen ging es mir mental besser, ich war konzentrierter und vor allen Dingen morgens funktionstüchtig nach der ersten Tablette. Meine langen Anlaufzeiten morgens konnte ich kürzen und mein Gehirn war aufnahmefähiger. Abends wurde ich müde, habe aber weiterhin was zum Einschlafen genommen. Glycin wirkt unauffällig und natürlich. Ich habe nach vier Wochen mit Glycin erst mal aufgehört.

 

Mein Neurologe hat mir Lisdexafetamin verschrieben. Das nehme ich seit Montag dieser Woche. Dieses Mittel wirkt ähnlich wie Glycin, allerdings pharmazeutisch und sehr stark. Ich bin hierdurch leistungsfähiger und konzentrierter bei der Arbeit. Nachteil: Ich komme nicht zur Ruhe und finde meine Regenerationszeiten unter dem Tage nicht mehr. Abends wirkt es noch ziemlich stark bis ich gegen 11 Uhr ins Bett gehen. Leider komme ich damit nur schwer zur Ruhe und in den Schlaf.

 

Ich werde jetzt Lisdexafetamin für vier Wochen testen und anwenden. Dann kann ich sagen, ob ich wieder auf Glycin umsteige, was ja wesentlich gesundheitsfreundlicher und ohne Nebenwirkungen ist.

So nimmst du Glycin ein

Du kannst Glycin zwar als loses Pulver einnehmen. Da benötigst du aber recht viel, etwa 4-10 g pro Tag. Denn über die Verdauung wird das meiste Glycin für die Eiweißsynthese verwendet, sodass nur bei sehr hohen Dosen etwas davon im Gehirn ankommt.

Die Studien, die ich in diesem Blog-Artikel zitiert habe, wurden alle an mikroverkapseltem Glycin durchgeführt, das unter die Zunge gelegt wird und über die Schleimhäute direkt im Blutkreislauf landet. Hier reichen kleine Dosen von 0,3-0,5 g aus.

Was ist mikroverkapseltes Glycin?

Mikroverkapseltes Glycin ist ein Präparat in Tablettenform zur sublingualen Einnahme. Für die Mikroverkapselung wird Methylcellulose verwendet. Sublingual heißt, man legt die kleine Tablette unter die Zunge und lässt sie dort zergehen, was angenehm süß schmeckt. Kleinkindern kann man die Tablette in die Backentasche legen. Dies gilt auch für bewusstlose Unfallopfer, Komapatienten etc.

Das mikroverkapselte Glycin wird seit über 30 Jahren in zahlreichen Kliniken Russlands an tausenden von Patienten angewendet. Da die Erfinderin des mikroverkapselten Glycins, Prof. Dr. Irina Komissanova, Kinderärztin und Biochemikerin war, gibt es zahlreiche Erfahrungen im Bereich der Kinderheilkunde.

Warum mikroverkapseltes Glycin?

Die sublinguale Einnahme hat viele Vorteile:

  • Man erzielt eine optimale Wirkung auf das Gehirn, weil das Glycin auf diesem Wege über die Schleimhaut aufgenommen wird und so direkt in den Blutkreislauf gelangt.
  • Wenn man Pulver einnimmt und es gleich schluckt, wird das Glycin im Verdauungskanal verarbeitet. Es wird dann eher in die eiweißaufbauenden Körperfunktionen eingebunden. Nur wenn man relativ hohe Dosen einnimmt, gelangt auch etwas davon ins Gehirn.
  • Durch unsere heutige stressige Lebensweise kann die Resorption über die Verdauung gestört sein. Genauso sieht es mit dem Stoffwechsel aus. Durch die Einnahme des mikroverkapselten Glycins ist man auf der sicheren Seite, weil es optimal bioverfügbar ist.
  • Durch die sublinguale Resorption wird die körpereigene Glycinsynthese stimuliert, sodass eine Kettenreaktion in Gang kommt.
  • Durch die hohe Bioverfügbarkeit kann Glycin in dieser Form sofort als beruhigender Botenstoff wirken.

Wie nimmt man mikroverkapseltes Glycin ein?

Mikroverkapseltes Glycin ist unter dem Namen „Bidicin“ in Deutschland zugelassen und in vielen Apotheken erhältlich. Allerdings muss man es meist in einer Online-Apotheke bestellen. Gib einfach „Bidicin“ bei Medizinfuchs ein, einer Suchmaschine für Apothekenprodukte. Dort findest du eine Liste mit Apotheken, die es führen und siehst gleich, wo du es am günstigsten bekommst.

Eine Tablette Bidicin wird, wo immer möglich, unter die Zunge gelegt, kann aber auch in die Backentasche gesteckt werden (z. B. bei Kleinkindern). Um optimal resorbiert zu werden, soll es dort 20-30 Minuten verbleiben, bis es sich von allein aufgelöst hat. Der Name „Lutschtablette“ ist also irreführend. Bidicin sollte nicht gelutscht werden, sondern langsam unter der Zunge zergehen.

Folgendes Einnahmeschema hat sich in der Praxis bewährt:

nach dem Aufwachen 1 Tablette (0,1 g)
ca. 12 h 1 Tablette (0,1 g)
ca. 17 h 1 Tablette (0,1 g)
ca. 20 h 1 Tablette (0,1 g)
ca. 30 Minuten vor dem Schlafengehen 1 Tablette (0,1 g)

Es sollte immer eine halbe Stunde Abstand zu den Mahlzeiten eingehalten werden.

Wechselwirkungen und Kontraindikationen

Glycin verträgt sich mit vielen Medikamenten. Wenn du Medikamente einnimmst, solltest du aber trotzdem mit deinem Arzt sprechen, bevor du Glycin einnimmst. Es gibt vor allem eine Wechselwirkung mit ASS (Acetylsalicylsäure), aber auch mit bestimmten Psychopharmaka wie Beruhigungsmitteln, Antipsychotika und Antiepileptika. Dies gilt besonders für hohe Dosen, wenn man Glycin als loses Pulver einnimmt (s. vitalstoff-lexikon.de/Aminosaeuren/Glycin/Nebenwirkungen).

Es gibt nur sehr wenige Kontraindikationen. Schwangere und Stillende sollten kein Glycin einnehmen, ebenso Menschen mit Leber- oder Nierenerkrankungen (s. moleqlar.com/blogs/lexikon/glycin).

Außerdem gilt für Glycin, was für alle Aminosäuren gilt: Sie wirken individuell verschieden. So ergab eine Studie über die schlaffördernde Wirkung von Glycin, dass die Mehrheit der Probanden besser schlief. Es gab aber auch einige, deren Schlaf sich verschlechterte. Deswegen solltest du Glycin absetzen, wenn du unangenehme Wirkungen feststellst (s. Karl Hecht: Glycin. Antworten auf Fragen zu den einzigartigen Wirkeigenschaften der Ur-Aminosäure, S. 87*).

Meine Erfahrungen mit mikroverkapseltem Glycin

Ich bin von der Wirkung des mikroverkaspelten Glycins sehr angetan. Es führt bei mir zu einer großen Gelassenheit, ohne mich müde zu machen. Diese Wirkung kannte ich bisher nur von Rhodiola Rosea. Doch dies konnte ich nur kurze Zeit einnehmen, weil ich es in der Verdauung nicht vertragen habe. Außerdem hat Rhodiola Rosea den Nachteil, dass man alle zwei Monate eine 14tägige Einnahmepause einhalten. sollte. Deswegen bin ich froh, diese Alternative gefunden zu haben. Auch mein Schlaf hat sich verbessert.

Allerdings habe ich für mich festgestellt, dass mir die 0,5 g täglich zu viel sind. Mir reichen 0,4 g aus. Deswegen nehme ich nur 4 Tabletten ein und lasse die 30 Minuten vor dem Schlafengehen weg. Wenn ich einmal nachts aufwache und nicht wieder einschlafen kann, nehme ich dann doch eine 5. Tablette ein. Irgendwelche wachmachenden Gedankenkarussells kommen so innerhalb weniger Minuten zum Stillstand.

Mein Mann nimmt es ebenfalls ein. Er empfindet die Wirkung als sehr angenehm und er schläft wesentlich besser als zuvor.

Ich hoffe, das ermutigt dich, es mit Bidicin zu versuchen! Schreib mir einen Kommentar unter diesem Blog-Artikel, welche Erfahrungen du gemacht hast. Ich bin schon neugierig… ;-)

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