Achtung Energievampire – so schützt du dich jetzt!

Man merkt es uns einfach an. Andere erkennen in Sekundenschnelle, dass wir als feinfühlige Menschen sehr empathisch sind und gut zuhören können. Es klebt uns wie ein Etikett auf der Stirn – erzähle mir alle deine Sorgen! Das ist ja grundsätzlich eine wunderbare Eigenschaft. Doch wir dürfen auf uns aufpassen, dass diese nicht ausgenutzt wird. Es ist ein wenig, wie wenn wir mit einem Diamantcollier in einem dunklen Stadtviertel unterwegs sind. Das zieht Räuber magisch an! Und genauso werden Energievampire von uns angezogen. Es ist also wichtig, dass wir dies wissen und uns davor schützen. Wir müssen unser Diamantcollier nicht jedem offen zeigen. Es darf auch einmal in den Safe. Besser legen wir es nur dann an, wenn es sich auch gut und richtig anfühlt. Doch wie erkenne ich Energievampire? Wann ist es gut und richtig, zu helfen, und wo müssen wir Vorsicht walten lassen? Da wir als Hochsensible grundsätzlich weniger abgegrenzt sind als andere, ist es wichtig, dies bewusst zu lernen. Dafür habe ich diesen Blog-Artikel geschrieben.

Vier Typen von Energievampiren

Nach meiner Erfahrung gibt es 4 Typen von Energievampiren, auch psychische Vampire genannt. Bevor ich in der Folge genauer darauf eingehe und die vier Typen ausführlicher beschreibe, hier zunächst eine tabellarische Übersicht:

Typ Ursache Symptome
1: Der am Leid klammernde Energievampir Überlebensmuster aus der Kindheit Hat gelernt, dass er über sein Leid Aufmerksamkeit und Mitgefühl bekommt und fordert dies ein
2: Der egoistische Energievampir Möchte mehr erreichen als er aus eigener Kraft schafft Sucht sich Menschen, die ihm ihre Energie überlassen, ihm „den Rücken stärken“
3: Der narzisstische Energievampir Ist aufgrund eines tiefsitzenden Minderwertigkeitsgefühls auf Bestätigung von außen angewiesen Tut alles, um von außen Bestätigung zu bekommen:  Suggestionen, Manipulationen, Geschenke, Bestechung, Versprechungen…
4: Der psychisch kranke Energievampir Achtung: Nicht alle psychisch Erkrankten werden zu Energievampiren! Falls doch, haben sie ein Muster, das ihnen selbst extrem viel Energie entzieht. Das gleiche Muster wirkt dann auch auf deren Umfeld und entzieht diesem ebenfalls Energie.

Typ 1: Der am Leid klammernde Energievampir

Hierbei handelt es sich um einen Menschen, der unter etwas leidet, aber nicht bereit ist, daran etwas zu ändern. Stattdessen möchte dieser Mensch Aufmerksamkeit und Mitgefühl und saugt dies auf wie ein Schwamm. Ein solcher Mensch hat gelernt, dass er sein Leid für seine Ziele benutzen kann und wurde zum Ausbeuter. Das ist traurig, aber eine effektive Überlebensstrategie. Vielleicht wurde dieser Mensch in seiner Kindheit nicht geliebt und bekam nur Aufmerksamkeit, wenn es ihm schlecht ging. Also hat er sich angewöhnt, ein Energieräuber zu werden. Anders ging es damals womöglich nicht.

Doch nun ist dieser Mensch erwachsen. Das Muster, dass er entwickelte, wirkt in ihm weiter. Es ist ihm nicht bewusst, dass es da ist. Und noch weniger bewusst ist ihm, dass er dieses Muster heute gar nicht mehr braucht. Er ist gar nicht mehr darauf angewiesen, Liebe und Zuneigung auf diese Art zu erzwingen. Doch er tut es weiter – mit unangenehmen Folgen für diejenigen, deren Lebenskraft er abzieht, aber auch für sich selbst. Denn niemand mag einen solchen Blutsauger wirklich.

Typ 2: Der egoistische Energievampir

Bei diesem Typen ist es so, dass er andere gezielt aussaugt, um mehr Kraft für sich zu haben. Dies ist bei vielen karriereorientierten Menschen der Fall. Man findest diesen Typen aber auch unter Menschen, die sich extrem für andere aufopfern und dabei über ihre Grenzen gehen. Sie möchten zu vielen anderen helfen oder, im Fall des Karrieretypen, so weit kommen wie nur möglich. Dazu benötigen sie mehr Reserven als ihnen selbst zur Verfügung stehen.

Der egoistische Energievampir sucht sich gezielt Menschen aus, die genau das haben, was ihm fehlt und dabei weniger Willen, etwas damit zu erreichen. Er macht solche Menschen gern von sich abhängig, nach dem Motto „ich verdiene doch genug“. Denn so kann er sicher gehen, sich den anderen als Energiequelle langfristig zu erhalten.

Typ 3: Der narzisstische Energievampir

Menschen, die einen narzisstischen Persönlichkeits-Stil leben, sind auf Anerkennung im Außen angewiesen. Ursache ist ein tiefsitzendes Scham- oder Minderwertigkeitsgefühl, das stark an ihnen nagt. Sie suchen zum Ausgleich ständig Selbstbestätigung im Außen und würden dafür alles tun: Anstrengung, Perfektionismus, Fleiß, Aussehen, Leistung, Suggestionen, Manipulationen, Geschenke, Bestechung, Versprechungen… So beschreibt Hans-Joachim Maaz den Narzissmus in seinem Buch Die narzisstische Gesellschaft. Ein Psychogramm.*

Auf diese Weise werden diese Menschen automatisch zu emotionalen Vampiren. Denn dieses Einfordern von Selbstbestätigung mit allen Mitteln kostet das Gegenüber viel Energie, die es nicht zurückbekommt. Das kann sehr anstrengend werden. Mehr dazu erfährst du in meinem Blog-Artikel Hochsensibilität und Narzissmus; eine neue Sicht

Typ 4: Der psychisch kranke Energievampir

Auch psychische Erkrankungen können dazu führen, dass jemand zum Energievampir wird. Achtung: Das müssen sie aber nicht! Nicht jeder psychisch Erkrankte wird zu einem Energievampir.

Viele Angehörige von z. B. schwer an Depression erkrankten Menschen kennen aber das Gefühl, dass alles um diesen Menschen herum sich wie Blei anfühlt. Ein psychisch Erkrankter mit einer solchen Außenwirkung hat ein Denk- oder Verhaltensmuster, mit dem er (bzw. sie) sich selbst viel Energie entzieht. So kommt dieser Mensch in einen Energiemangel. Das dafür verantwortliche Muster wirkt dann auch auf das Umfeld und zieht dort ebenfalls Leistungsfähigkeit ab. Genauso kann es bei vielen anderen psychischen Erkrankungen sein.

Ein Beispiel für ein solches energieraubendes Denkmuster ist das Grübeln. Früher dachte man, dies sei ein Symptom von Depression. Doch inzwischen weiß man, dass Grübeln zu Depression führt. Mehr dazu erfährst du in meinem Blog-Artikel Hochsensibel? In 5 Schritten aus der Grübel-Falle!

Achtung: Verwechsle dies nicht mit Energievampiren!

Es gibt noch ein Phänomen zu beschreiben, das im Alltag relativ häufig vorkommt, das man aber nicht mit Energievampiren verwechseln darf. Grundsätzlich können sich nämlich alle Menschen wie Energieräuber anfühlen, die deutlich weniger Energie haben als du. Denn Energie möchte sich immer gleichmäßig verteilen. Es ist wie beim Wasser, das in verbundenen Gefäßen stets gleich hoch steht. Hat jemand weniger Energie als du, fließt sie automatisch zu diesem Menschen ab.

Dies ist genau der Grund, warum uns der Umgang mit Kindern oder mit älteren, kranken und/oder pflegebedürftigen Menschen anstrengen kann, auch wenn sie keines der genannten Muster aufweisen. Wenn du dir sicher bist, dass keiner der o. g. vier Typen auf diesen Menschen zutrifft, ist es trotzdem wichtig für dich, dass dir bewusst ist: Das kostet Kraft! Natürlich müssen wir uns um solche Menschen kümmern, das gebietet unsere Empathie und unsere Mitmenschlichkeit. Achte aber auch hier darauf, dass du deine Reserven rechtzeitig immer wieder auffüllst.

Daran erkennst du einen Energievampir

Energievampire erkennenDu hast das sicherlich auch schon erlebt. Jemand spricht mit dir über seine Probleme. Du hörst zu, machst dir deine Gedanken, fragst nach, gibst Hinweise. All das wird dankbar aufgenommen und es geht demjenigen nach dem Gespräch besser. Und obwohl du in der gebenden Rolle warst, geht es auch dir gut! Du fühlst dich erfrischt, angeregt und empfindest eine Freude daran, dass du hast helfen können.

Dann spricht eine andere Person mit dir über ihre Probleme. Wieder hörst du zu. Wenn du etwas anmerken willst, wird es nicht angenommen. Du lässt das über dich ergehen und fühlst dich immer schlechter und schlechter. Es ist, als würde dein Gegenüber dir Blei ins Blut gießen… Hier hast du es eindeutig mit einem Ausbeuter zu tun.

Was beide Situationen unterscheidet, ist der Energiefluss. Beim ersten Beispiel zirkuliert die Energie zwischen den beiden Gesprächspartnern hin und her. Beim zweiten Beispiel hingegen fließt die Stärke von dir ab und versackt im Gegenüber. Energie ist Lebendigkeit, sie will fließen. Staut sie sich hingegen irgendwo, fühlt sich das wie Blei an.

Wenn die Energie frei fließen kann und zwischen zwei Menschen hin und her zirkuliert, ist es im Grunde genommen vollkommen egal, ob du in der gebenden oder nehmenden Rolle bist. Du bist nach einem solchen Gespräch inspiriert und erfüllt, irgendwie in der Tiefe zufrieden.

Versackt dein Schwung hingegen im Gegenüber, kommt nichts davon zurück. Du wirst ausgezehrt und bekommst deine Energie regelrecht gestohlen.

Viele hochsensible Menschen können solche Energieflüsse fühlen. Achte darauf, wie es sich anfühlt, wenn jemand dir sein oder ihr Leid klagt. Fühlt es sich gut an, zirkuliert die Energie. In diesem Fall bekommst du alles, was du gibst, zurück und kannst bedenkenlos helfen. Doch wenn du deine Energie dabei verlierst, heißt das, dass dein Gegenüber den Energiefluss blockiert und dass sie nicht zu dir zurückfließen kann. Dann solltest du unbedingt die Notbremse ziehen. Denn solche negativen Menschen sind definitiv Energieräuber.

Warum du einem Energievampir keinen Gefallen tust, wenn du ihn gewähren lässt

Vielleicht denkst du jetzt, dass du das doch nicht machen kannst. Der armen Nachbarin geht es so schlecht und sie braucht jemanden, der ihr zuhört. Doch letztlich tust du jemandem mit einem Energiefresser-Muster keinen Gefallen, wenn du ihm oder ihr das durchgehen lässt. Im ersten Moment bekommt die Person zwar, was sie will, doch sie lernt dabei das Falsche: nämlich, dass es o.k. ist, was sie da tut.

Es ist aber nicht in Ordnung. Die meisten Menschen mögen keine Energieräuber und wenden sich von diesen Menschen ab. Dadurch geraten Ausbeuter in einen Teufelskreis: Sie fordern noch mehr Lebenskraft von anderen ein, werden dadurch noch unbeliebter und haben keine Chance, aus diesem Muster herauszukommen.

Deswegen tust du sowohl dir als auch dem Energievampir einen Gefallen, wenn du dich abgrenzt. Denn dein Gegenüber hat so die Chance, ein realistisches Feedback zu bekommen und sich in der Folge anders zu verhalten. Ob diese Person das dann auch tatsächlich tut, ist deren Entscheidung, nicht deine. Deine Aufgabe ist es, diese Chance zu geben und damit sowohl für dich als auch für dein Gegenüber zu sorgen.

Wie du einen Energievampir in 3 Schritten abwehrst und ihn los wirst

Schritt 1: Höre auf dich

Zunächst ist es vor allen Dingen wichtig, dass du gut auf dich hörst. Wenn es dir nicht gutgeht, wenn du jemandem hilfst, ist das ein Warnsignal, das du beachten musst. Deine energetischen Grenzen sind Gesetz: Du solltest dich keinesfalls bis zur Erschöpfung für andere hergeben. Ja, wir sind gute Zuhörer, Ratgeber, können uns auch gut in andere hineinversetzen. Das alles geht aber immer nur bis zu einem gewissen Punkt. Denn wir können und müssen nicht immer nur geben. Niemand ist grenzenlos belastbar!

Schritt 2: Setze eine Grenze

Wenn dir wirklich bewusst ist, wie unangenehm es ist, einem Energievampiren zur Verfügung zu stehen, wird es dir leicht fallen, eine Grenze zu setzen. Denn du weißt, dass das, was abläuft, weder gut für dich noch für dein Gegenüber ist. Lege dir schon im Vorfeld ein paar Ausreden zurecht, damit du sie parat hast, z.B.:

  • Ich muss jetzt weiter.
  • Mein nächster Termin wartet.
  • Mir wird es jetzt zu viel, ich brauche eine Pause.

Suche dir etwas aus, das auf deine Situation passt. Sobald es dir zu viel wird, sprichst du diesen Satz freundlich, aber bestimmt aus, wendest dich ab und gehst. Es ist wichtig, das konsequent zu tun, denn dein Gegenüber wird dich daran hindern wollen. Wenn du dich dann auf Diskussionen einlässt, wird dir nur wieder Energie entzogen.

Im Gegenzug kannst du dem Energieräuber vermehrt Aufmerksamkeit geben, wenn er bzw. sie gerade nett ist und keine Energie zieht. Die Person macht dann die Erfahrung, dass sich das lohnt. Das gibt ihr wieder eine Chance, zu verstehen und sich zu ändern. Dies gilt besonders für Fernerstehende oder Menschen, bei denen du das Thema nicht direkt ansprechen kannst.

Schritt 3: Tue dir etwas Gutes

Tu dir selbst etwas Gutes:

  • Gönne dir eine Pause, um Kraft zu tanken.
  • Du hast ein Anrecht darauf, Grenzen zu setzen und darauf zu pochen, dass diese respektiert werden.
  • Du hast ein Anrecht auf Erholung und Auftanken, ohne dafür beurteilt oder sogar kritisiert zu werden.
  • Gönne dir Auszeiten, allein oder mit lieben Freund:innen.
  • Sorge gut für dich und stehe für deine Bedürfnisse ein. 
  • Reduziere den Kontakt mit Energievampiren auf das absolute Minimum.

Wichtig ist, dass du darauf achtest, dich (möglichst) nur mit Menschen zu umgeben, die dir auch etwas zurückgeben. Sonst stehst du nämlich schlagartig allein da, wenn es dir einmal nicht gutgeht. Das habe ich schmerzlich erfahren müssen – während einer gesundheitlichen Krise vor einigen Jahren waren plötzlich alle „Freund:innen“ weg. Danach habe ich extrem darauf geachtet, ob mir jemand auch etwas zurückgibt und habe jetzt wunderbare und verlässliche Freunde und Freundinnen.

Wenn du dich nicht schützt, wirst du womöglich selbst zum Energievampir…

Wenn du dich nicht vor Energievampiren schützt und ihnen keine Grenzen setzt, besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass du selbst zu einem wirst. Ich möchte an dieser Stelle zwei Beispiele nennen, wo genau das passiert ist:

Die Mutter eines meiner Klienten hatte einen großen Kreis von Freundinnen. Sie war immer für diese da, hatte immer ein offenes Ohr und jede konnte jederzeit anrufen und ihr Leid klagen. Dabei hatte die Mutter meines Klienten eine grenzenlose Geduld. Doch das hat sie so sehr erschöpft, dass sie ihm gegenüber selbst zum Energievampir wurde. Bei jedem Telefongespräch, bei jedem Besuch, lud sie ihre Probleme bei ihm ab. Sie beklagte sich darüber, dass sie sich immer die Sorgen anderer anhören „musste“, war aber nicht dazu bereit, etwas daran zu ändern. Mein Klient durfte auf keinen Fall über seine Probleme erzählen. Er war ja noch „jung“ und sollte sich gefälligst nicht so anstellen. Und natürlich sollte er stets „gute Laune“ mitbringen…

Hier noch ein zweites Beispiel: Der Mann einer Klientin war ein engagierter und erfolgreicher Psychologe, der sich sehr für seine Patient:innen einsetzte. Doch seiner Frau gegenüber wurde er zum Energiefresser: Dort holte er sich das zurück, was er in seinem Beruf an Lebenskraft verloren hatte. Dies war für sie sehr anstrengend. Sie lernte dann aber, ihm Grenzen zu setzen.

Fazit: Was dir guttut, tut auch anderen gut!

Es gibt also mindestens drei Gründe, warum du dich gegen Energievampire konsequent abgrenzen darfst und das sogar tun solltest:

  1. Du behältst deine Leistungsfähigkeit für dich und das, was du im Leben damit vorhast.
  2. Du zeigst deinem Gegenüber, dass das, was es tut, nicht in Ordnung ist. Damit hat dieser Mensch eine Chance, etwas zu ändern und Neues zu lernen. Wenn dieser Mensch sich darauf einlässt, kommt er aus seinem Teufelskreis des Energieziehens und immer weniger gemocht Werdens heraus.
  3. Du sorgst dafür, dass dein Energiehausalt ausgeglichen bleibt und du am Ende nicht selbst zum Energievampir wirst.

Es ist dein Leben! Du darfst deine Energie für das einsetzen, was du damit tun möchtest.

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10 Gedanken zu „Achtung Energievampire – so schützt du dich jetzt!“

    • Liebe Julia,

      vielen Dank für dein nettes Feedback, das mich sehr freut! :-)

      Herzliche Grüße,
      Anne-Barbara

  1. Hallo Anna-Barbara
    Ich bin ziemlich neu unter HSP (aber schon älteres Semester) und mich erfüllen deine Worte schon mit Energie.
    Ich war schon als Kind hochsensibel legastheniker, sehe leider immer weit voraus und rede auch leider dadurch sehr viel und nehme daher anderen oft ihre Energie. Aber beim lesen bleibe ich voll und ganz bei mir und danke dir für deine immerwährenden aufbauenden Beiträge
    GLG Regina

    Antworten
    • Hallo Regina,

      vielen Dank für dein nettes Feedback! Freut mich, dass dich meine Worte mit Energie erfüllen… :-)

      Herzliche Grüße,
      Anne-Barbara

  2. Liebe Anna-Barbara,
    vielen Dank für diesen für mich sehr interessanten Blog-Artikel. Vieles davon findet sich tatsächlich in meinem Alltag wieder.
    Ich glaube bei mir selbst Anteile der Typen 2, 3 und 4 entdeckt zu haben und werde nun in meinem Umfeld über ehrliche Feedbacks einmal feststellen, ob ich richtig liege und falls ja, wo ich selbst für Verhaltens-Veränderungen ansetzen könnte.
    Also: sehr wertvoll für mich das Ganze – nochmals ein großes DANKESCHÖN an Dich🙏.
    Viele Grüße sendet Dir
    Silke

    Antworten
    • Liebe Silke,

      danke dir für dein nettes Feedback, das mich sehr freut! :-) Wow, ich bin beeindruckt, wie ehrlich du mit dir umgehst und von deiner Bereitschaft, an dir zu arbeiten. Klasse!

      Herzliche Grüße,
      Anne-Barbara

  3. Danke! Einfach ein großes Dankeschön an dich. Das hilft mir sehr, besser auf mich zu achten und zu differenzieren. Ich werde so sehr leer gesaugt bzw. lasse mich leer saugen. Du hast mir quasi eine Handbuch to go geschenkt, was ich immer wieder nachlesen kann um mich besser zu schützen!

    Ich konnte es direkt weiter geben an Betroffene, die ebenfalls den Grad zur Abgrenzung noch nicht erkennen.

    Großartig!

    Tausend Dank, mach weiter so und alles Liebe an dich!

    Antworten
    • Liebe HSP,

      vielen herzlichen Dank für dein nettes Feedback, das mich sehr freut! Genau Menschen wie dir wollte ich mit diesem Artikel helfen und ich bin froh, dass das in deinem Fall gelungen ist. Danke für deinen Motivationsschub…

      Herzliche Grüße,
      Anne-Barbara

  4. Liebe Anne- Barbara! Vielen herzlichen Dank für diese Seite! Ich habe erst in den drei Jahren mit Corona erfahren dürfen das ich zu den hochsensiblen Menschen gehöre und meine Epilepsie damit zusammen hängt. Es wäre schön, wenn ich mit deinen Erklärungen meine Epilepsie noch besser in den Griff bekommen könnte. Ich bin diesbezüglich voller Zuversicht. Vielen Dank und liebe Grüße Gisela

    Antworten
    • Liebe Gisela,

      vielen Dank für dein nettes Feedback, das mich sehr freut! Tut mir leid, dass du unter Epilepsie leidest. Du wirst hier auf alle Fälle viele Tipps finden, um Stress abzubauen. Und mit weniger Stress sinkt auch die Wahrscheinlichkeit für epileptische Anfälle. So kannst du wenigstens indirekt etwas für dich tun. Ich empfehle dir besonders meinen gratis Online-Kurs:

      Gratis Online-Kurs für Hochsensible

      Herzliche Grüße,
      Anne-Barbara

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