Nahrungsergänzung für hochsensible Nerven (Teil 1)

In meinen Coachings werde ich immer wieder gefragt, ob man bei Hochsensibilität seine Nerven mit Nahrungsergänzungsmitteln stärken kann. Das geht tatsächlich, und ich habe gute Erfahrungen damit gemacht. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass Hochsensibilität höchstwahrscheinlich durch eine genetische Variante entsteht, die eine vermehrte Bildung des Neurotransmitters Glutamat zwischen den Nervenzellen bewirkt. Dadurch funktionieren Nervensystem und Gehirn hochsensibler Menschen ein wenig anders als beim Bevölkerungsdurchschnitt: Das neuronale Netz ist insgesamt empfindsamer, beschleunigt sich und muss dadurch mehr leisten (ausführlich kann man das in meinem Artikel Hochsensibilitätsgen von der Migräne-Forschung gefunden? nachlesen). Das spricht durchaus dafür, die hochbeanspruchten Nerven mit Nahrungsergänzungsmitteln zu unterstützen, genau wie auch ein Leistungssportler auf solche Dinge achtet. In der Folge möchte ich einige Nahrungsergäzungsmittel für die Nerven nennen, mit denen ich gute Erfahrungen gemacht habe.

Regelmäßig essen

Das Nervensystem hochsensibler Menschen läuft also einen Gang schneller als das des Bevölkerungsdurchschnitts. Es benötigt deshalb mehr Energie! Bei Hochsensibilität sollte man deshalb längere Hungerphasen vermeiden, also lieber die Hauptmahlzeiten etwas verkleinern und dafür nach Bedarf Zwischenmahlzeiten einlegen. Diese Grundlage für eine stabile Gehirn- und Nervenfunktion lässt sich durch kein Nahrungsergänzungsmittel der Welt ersetzen! Dabei ist es wichtig, auf eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Protein zu achten.

Für eine gleichmäßige Energieversorgung benötigt das Nervensystem einen konstanten Blutzuckerspiegel. Diesen erreicht man durch den Verzehr ausschließlich komplexer Kohlenhydrate aus Vollkornprodukten mit etwas Fett. Einfache Kohlenhydrate und Zucker erzeugen einen raschen Anstieg des Blutzuckers, gefolgt von einer hohen Insulinausschüttung, die dann wieder zu einem raschen Absinken führt. Sie sind deswegen zu meiden. Vollkornprodukte hingegen sind schwerer verdaulich und führen deshalb zu einem langsameren Anstieg des Blutzuckerspiegels. Die Kombination mit etwas Fett bewirkt, dass die komplexen Kohlenhydrate länger im Magen verweilen und so noch langsamer aufgenommen werden.

Des weiteren ist eine gute Versorgung mit Proteinen wichtig. Mehr dazu kannst du in meinem Artikel Süßlupine – ideal als Eiweißquelle für Hochsensible nachlesen.

Vitamin D, Magnesium und Kalium – das Dreigestirn für hochsensible Nerven

Ein absolutes Basic der Nahrungsergänzung, nicht nur für die Nerven, ist das Dreigestirn von Vitamin D, Kalium und Magnesium. Über Vitamin D gibt es in diesem Blog schon einen ausführlichen Artikel: Winterdepression? Sonnenvitamin D für Hochsensible! Warum und in welcher Dosierung man es einnehmen sollte, kann man dort nachlesen. An dieser Stelle möchte ich noch einmal kurz erwähnen, dass ein ausreichend hoher Vitamin-D-Spiegel im Blut eine Burnout-Prophylaxe darstellt und deshalb für hochsensible Nerven sehr wichtig ist.

Nervensignale werden über elektrische Impulse übertragen. Dies geschieht, indem eine Polarisierung aufgebaut wird: Im Inneren der Nervenzellen liegt vermehrt Kalium, außen vermehrt Natrium. [Quelle: Ruhr-Uni Bochum, Erregungsleitung] Ein hocherregbares Nervensystem benötigt also auch mehr Kalium. Ein Kaliummangel führt zu Kreislaufproblemen und Schwindelgefühl. Wer sicher gehen möchte, sollte vor der Einnahme von Kalium den Kaliumspiegel im Blut checken und auch zwischendurch immer wieder einmal kontrollieren lassen, denn zu viel Kalium im Blut ist kontraproduktiv.

Magnesium hat gleich zwei Vorteile: Erstens aktiviert es den Brennstoff innerhalb der Zellen, das sogenannte ATP (Adenosintriphosphat) und hilft dadurch gezielt bei der Energiebereitstellung in den Nervenzellen. Zweitens bewirkt zu wenig Magnesium im Körper, dass keine Entspannung mehr möglich ist, weil es zu einer erhöhten Durchlässigkeit der Zellmembranen kommt. Die Polarisierung der Nervenzellen kann nicht aufrecht erhalten werden, wodurch die Nerven übererregbar werden. Das durch Glutamat beschleunigte Nervensystem hochsensibler Menschen benötigt deshalb auch mehr Magnesium, um wieder abschalten zu können.

Magnesium und Kalium – wie einnehmen?

Kalium und Magnesium bieten als Citrat eine hohe Bioverfügbarkeit. Die meisten Mittel im Drogeriemarkt und in der Apotheke enthalten sie als Chlorid, doch das wird vom Körper schlecht aufgenommen. Als Citrat erhält man beide sehr günstig als loses Pulver:

Magnesiumcitrat Pulver*

 

Kaliumcitrat Pulver*

 

Davon kann man sich eine Mischung selbst herstellen. Dazu nimmt man ein Teil Kaliumcitrat auf 4,5 Teile Magnesiumcitrat. Grund dafür ist, dass in Kaliumcitrat sehr viel mehr Kalium enthalten ist als Magnesium in Magnesiumcitrat. Von diesem Pulver kann man morgens und abends einen halben Teelöffel voll in einem Glas Wasser auflösen. Ein gestrichener Teelöffel bzw. 3,6 g dieser Mischung entspricht einer täglichen Menge von je 300 mg reinem Kalium und Magnesium.

Eine Überdosierung von Magnesium führt zu Durchfällen und damit nicht zu einem erhöhten Magnesiumspiegel im Blut. Die richtige Dosierung ist deshalb individuell die, die noch nicht zu Durchfällen führt.

Wer das Gefühl hat, mehr Magnesium zu benötigen, kann die Dosis schrittweise erhöhen, bis der Stuhl anfängt, etwas weicher zu werden. Dann nimmt man die Dosierung so weit zurück, bis der Stuhl sich wieder normalisiert. Das entspricht genau der Menge Magnesium, die der Körper braucht. Es gibt durchaus Menschen, die bei 600 mg (= ca. 2 TL Magnesiumcitrat-Pulver) täglich noch keinen Durchfall bekommen. Diesen Test sollte man allerdings machen, bevor man die beiden Pulver vermischt hat, und sich erst danach die individuell passende Mischung herstellen.

Ein Rechenbeispiel: Wer feststellt, dass er 600 mg Magnesium täglich benötigt, mischt dann einen Teil Kaliumcitrat mit 9 Teilen (statt mit 4,5) Magnesiumcitrat und nimmt täglich 6,5 g dieser Mischung ein, auf zwei Dosen verteilt.

Wer eine Durchfallneigung hat, verträgt Magnesiumcitrat meist nicht. Schonender für den Darm sind Magnesiumchelat (auch Magnesiumbisglycinat genannt) und Hydroxid, z.B. diese Präparate:

Magnesium-Chelat - 200 mg - 240 Tabletten*

Die Tabletten sind relativ groß und für manche*n vielleicht nicht leicht zu schlucken. Deswegen alternativ:

Magnesiumchelat Pulver*

Das Pulver hat aber einen etwas seifigen Geschmack, ist also nur empfehlenswert, wenn dir das nichts ausmacht.

Magnesium Hydroxid*

Damit habe ich in den letzten Monaten sehr gute Erfahrungen gemacht, weil es wie Chelat keinen Durchfall verursacht.

D-Ribose – der Extra-Energieschub für die Nerven

Ribose ist ein Zucker, der ein wichtiger Bestandteil des Energiemoleküls ATP ist. Auch viele andere ähnlich wie ATP aufgebaute Moleküle, z.B. GTP (Guanisintriphosphat), enthalten Ribose. ATP ist der Energieträger des Körpers, der von den Kraftwerken der Zellen, den Mitochondrien, bereitgestellt wird. Die Wirkung von D-Ribose tritt schnell ein und hält für ca. drei Stunden an. Es lohnt sich durchaus, einmal auszuprobieren, ob es damit zu einer Stärkung der Nerven kommt. Ribose sollte aber nicht bei Krebserkrankungen und Krebsvorstufen eingenommen werden! Quelle: Kuklinski und Schemionek, Mitochondrientherapie - die Alternative, Bielefeld 2014, Kindle Edition Pos. 1257f*

In den ersten drei Wochen nimmt man dreimal täglich einen Teelöffel in Wasser, Joghurt, etc. aufgelöst ein. D-Ribose schmeckt süß und kann überall dort verwendet werden, wo man ansonsten zu Zucker greifen würde. Als Erhaltungsdosis kann man danach auf einen Teelöffel täglich umsteigen, den man am besten dann einnimmt, wenn die Nerven den dreistündigen Energieschub gut brauchen können, oder auch, wenn akut eine Reizüberflutung aufgetreten ist. Hier findest du ein gutes und günstiges D-Ribose-Pulver.*

Weitere Nahrungsergänzungen, die für dich interessant sein dürften

In diesem Artikel hast du einige gute Basics an die Hand bekommen, die sanft und zuverlässig wirken. Es gibt jedoch noch viel mehr, was du in dieser Hinsicht für dich tun kannst! Das Meiste von dem, was ich empfehle und was ich auch meinen Coaching-KlientInnen weitergebe, ist hochwirksam, sodass es dir schon nach wenigen Tagen, teils sogar in wenigen Minuten, spürbar besser geht.

Wichtig für dich zu wissen ist:

  • Hochsensibilität ist viel mehr als nur ein psychisches Phänomen, sondern hat handfeste körperliche Ursachen
  • Das Nervensystem hochsensibler Menschen funktioniert ein wenig anders
  • Und wenn die Biochemie nicht stimmt, bleibst du mit mentalen Strategien erfolglos, weil dein Gehirn nicht in der Lage ist, die Impulse auch umzusetzen

Ich kann darauf jetzt an dieser Stelle nicht genauer eingehen, weil das den Rahmen sprengen würde. Aber in meinem Buch Nahrungsergänzung für hochsensible Menschen - wie du die Reizschwelle deiner Nerven in 3 Schritten erhöhst und dich im Alltag deutlich leistungsfähiger fühlst* erläutere ich die Zusammenhänge ausführlich und gebe dir leicht verständliche Anleitungen, wie du dich als hochsensibler Mensch nachhaltig gut fühlen kannst. Denn ich möchte, dass du dein Potenzial als hochsensibler Mensch voll einbringen kannst, ganz egal, wo auch immer du im Leben gerade stehst.

Teil 2 und 3 dieser Artikelserie:

Nahrungsergänzung für hochsensible Nerven (Teil 2)
Nahrungsergänzung für hochsensible Nerven (Teil 3)

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41 Gedanken zu „Nahrungsergänzung für hochsensible Nerven (Teil 1)“

  1. Hallo Anne-Barbara,

    habe ein paar Fragen zu D-Ribose, da ich das bisher nicht kenne.
    Woraus genau besteht D-Ribose? Was ist der Unterschied zu normalem Zucker und Fruchtzucker? Wenn D-Ribose einfach nur einen Energieschub gibt und sonst nichts GEsundheitsförderliches bewirt, kann man doch auch stattdessen Fruchtzucker nehmen oder süßes Trockenobst, oder nicht?
    Und welches D-Ribose-Produkt bei amazon würdest Du empfehlen, das ohne Zusätze ist und möglichst preiswert?
    Und wie sieht mit den Kalorien aus?
    Viele Grüße,
    Regina

    Antworten
    • Liebe Regina,

      vielen Dank für Dein Interesse! Puh, ich bin keine Chemikerin und kann Dir nur ganz grob antworten. So weit ich weiß, ist D-Ribose der Brennstoff, den die Mitochondrien, die kleinen Kraftwerke in den Zellen, verbrennen. Der Unterschied zu anderen Zuckerarten ist der, dass andere erst in diesen Brennstoff umgewandelt werden müssen, während D-Ribose direkt zur Verfügung steht. Deswegen ist die Wirkung besser als bei Fruchtzucker, Trockenobst etc. Was die Kalorien betrifft, ist D-Ribose in etwa mit anderen Zuckerarten vergleichbar. Ich kann Dir leider kein Amazon-Produkt empfehlen, weil ich sie mir immer in der Apotheke geholt habe. Ich hoffe, das hilft Dir erst einmal weiter!

      Herzliche Grüße,
      Anne-Barbara

  2. Du hattest Bio OPC Aronia bei meiner Hochsensibilität empfohlen. Was genau bewirkt das Aronia? Habe deinen Artikel leider gelöscht.

    Antworten
  3. Liebe Anne-Barbara,
    Ich habe eine Frage zum Magnesium. In den letzten drei oder vier Jahren habe ich bei den Untersuchungen im Vollblut immer einen großen Magnesium Überschuss, meist im roten Bereich, obwohl ich schon seit mehreren Jahren keines mehr suplementiere. Bei einer Spektralmessung (Oligoscan) ist ein größerer Magnesiummangel in der Zelle rausgekommen.
    Ich glaube, dass das Magnesium im Blut nicht verarbeitet wird, aber auch nicht ausgeschieden wird, ist das möglich? Meine Nieren sind in Ordnung.
    Trotzdem glaube ich, dass mir am Abend ein Magnesium gut tun würde, da ich oft sehr nervös bin, trau mir aber keines zu nehmen.
    Weißt du vielleicht, warum mein Magnesiumspiegel nicht kleiner wird, die
    Ärzte die ich bisher gefragt habe, haben nur gemeint, dass irgendwas das Magnesium blockiert.
    Liebe Grüße
    Hilde

    Antworten
    • Liebe Hilde,

      tut mir leid, dass Du Probleme mit dem Magnesium hast! Ich bin keine Ärztin, habe aber gerade einmal recherchiert, was da die Ursachen sein könnten:

      netdoctor – Magnesiumüberschuss

      Dort steht, dass außer Nierenschwäche auch noch Schilddrüsenunterfunktion, Nebennierenschwäche und Schwäche der Nebenschilddrüsen dafür verantwortlich sein kann. Ist das bei Dir abgeklärt worden?

      Zur Sicherheit würde ich lieber kein Magnesium einnehmen, denn Dein Körper kommt damit gerade nicht zurecht. Wahrscheinlich würde es auch ohnehin nicht in den Zellen landen, solange das Problem besteht. Wichtig ist, erst die Ursache zu finden!

      Herzliche Grüße,
      Anne-Barbara

  4. Hallo, es gibt die intra und extratelluläre Magnesiummesdung im Blut. Intrazellulär ist wichtig ob ein Mangel vorliegt.

    Danke für die Tips, ich nehm auch magnesiumglycinat, da es für das Gehirn ist. Bei muskelschmerzen würde ich auch eher citrat nehmen. Glycinat ist leider teuer … ich mache seit Jahren therapien und therapien und nun bin ich sogar bei traumatherapeuten gelandet wo es mir noch schlechter geht. Ich bin überzeugt, dass ich ein gehirnstoffwechselproblem hab und gehe nun den Weg der nahrungsergänzungsmittel bzw. Sanftes gehirntuning bevor ich als letzten Schritt Neuroleptika ausprobiere.

    Antworten
    • Liebe Lydia,

      danke für deinen Kommentar! Tut mir leid, dass es dir in der Traumatherapie nicht gut geht. Ich denke, es macht absolut Sinn, dass du es erst mit Nahrungsergänzung versuchst. Das sollte man meiner Meinung nach immer zuerst ausprobieren (außer es handelt sich um einen Notfall, bei dem eine schnelle Intervention nötig ist), weil es in 80% der Fälle funktioniert. Und falls es nicht funktionieren sollte, kannst du ja immer noch auf die Medikamente zurückgreifen. Ich wünsche dir gute Besserung!

      Herzliche Grüße,
      Anne-Barbara Kern

  5. Wenn man mehr als 300 oder 4oomg Magnesium tgl. braucht, kann man es dem Körper sehr gut über Magnesiumöl (10 Sprühstöße zum Einreiben auf die gesamte Körperhaut) zuführen – davon gibt es keinen Durchfall !! Ich praktiziere das täglich.

    Antworten
    • Liebe Evelyn,

      das habe ich auch eine Weile gemacht, aber keinen Effekt bemerkt. Kürzlich habe ich dann gelesen, dass man auf diesem Weg keine nennenswerten Mengen an Mg aufnimmt. Aber wenn es dir guttut, mache das ruhig weiter!

      Herzliche Grüße,
      Anne-Barbara

  6. hallo, danke für das superspannende thema für hsp!

    ich möchte noch etwas wichtiges hinzufügen: soweit ich weiß, führt nicht vorrangig das magnesium im magnesiumcitrat zu durchfall, sondern das citrat. und das besonders bei menschen, die von haus aus leicht weichen stuhl bekommen. ich spreche aus erfahrung ;)

    dh in form von (magnesium)-glycinat passiert das nicht. (ob das auch auf andere formen wie orotat oder malat zutrifft, weiß ich leider nicht.)

    die citratform kann man sich also auch zunutze machen, falls man nicht so leicht auf toilette gehen kann.

    liebe grüße
    vani

    Antworten
    • Liebe Vani,

      danke dir für dein nettes Feedback und deine Ergänzungen! Über die verschiedenen Magnesiumformen schreibe ich in meinem Buch:

      Nahrungsergänzung für hochsensible Menschen

      Ich werde das in diesem schon älteren Blog-Artikel aktualisieren, darum danke dir für diesen Hinweis!

      Herzliche Grüße,
      Anne-Barbara

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