Nahrungsergänzung für Hochsensible – die Neuauflage

Du bist hochsensibel und willst etwas für dich tun, das auch wirklich hilft? Du wünschst dir weniger Stress, mehr Wohlbefinden und hast schon vieles versucht, doch du leidest noch immer unter den Nachteilen deiner Hochsensibilität? Genau für dich habe ich dieses Buch geschrieben: Nahrungsergänzung für hochsensible Menschen - wie du die Reizschwelle deiner Nerven in 3 Schritten erhöhst und dich im Alltag deutlich leistungsfähiger fühlst*. Dieses Buch ist 2019 erstmalig erschienen und war sehr erfolgreich. Deswegen hat der Verlag beschlossen, dass es eine zweite Auflage geben wird. Ich habe mich über diese Chance sehr gefreut, weil ich in den letzten vier Jahren viel dazugelernt habe. Dieses Wissen konnte ich in die neue Auflage einfließen lassen. Deshalb wirst du hier wesentlich mehr Inhalt finden, der noch dazu auf dem neuesten Stand der Forschung ist. Und nach langer, harter Arbeit ist diese Neuauflage nun endlich verfügbar:

Du kannst das Buch hier zum Preis von 19,99 kaufen*

 

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Lebkuchengewürz macht hochsensible Seelen glücklich

Weihnachten steht vor der Tür – für viele eine schöne Zeit, auf die sie sich freuen, für viele aber auch Tage, die nicht einfach sind. Durch das abnehmende Licht rutschen wir in ein Stimmungstief. Gerade hochsensible Menschen mit ihrer feinen Wahrnehmung reagieren darauf noch empfindsamer. Viele Weihnachtsbräuche dienen dazu, uns diese dunklen Tage zu erleichtern. Aus diesem Grund ist Weihnachten auch ein Lichterfest – Kerzen gehören dazu und in den Gärten und Straßen funkeln die LED Lichterketten um die Wette. Was viele nicht wissen, ist, dass auch Lebkuchen eine stimmungsaufhellende Wirkung hat, vor allem wegen des darin enthaltenen Lebkuchengewürzes. Wenn wir jetzt aber Unmengen an Lebkuchen essen, ist das wieder schlecht für hochsensible Nerven, denn Zucker bringt unseren Botenstoffwechsel durcheinander und verursacht Blutzuckerschwankungen, auf die unsere Nervenzellen empfindlich reagieren. Zum Glück kann man mit Lebkuchengewürz noch viel mehr machen als nur Lebkuchen backen! Und dafür

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5 Ernährungs-Tipps für starke Nerven

Hochsensibilität ist viel mehr als nur eine psychische Eigenschaft, sie ist tief in unserem Körper verwurzelt. Neueste Genforschungen haben ergeben, dass hochsensible Menschen mehr Botenstoffe im Gehirn bilden. Dadurch ist unser Gehirn aktiver, es kommt zu einer erniedrigten Reizschwelle, sodass wir mehr Information aufnehmen und diese gründlicher verarbeiten. Deswegen ist es für hochsensible Menschen sehr wichtig, ihrem Nervensystem über eine gesunde Ernährung die Nährstoffe zuzuführen, die sie für ihr hochaktives Gehirn benötigen. Man kann sich das Ganze wie in einer Fabrik vorstellen: Wenn man z.B. Gummi-Enten herstellen möchte, braucht man dafür genügend Energie, um die Maschinen anzutreiben, aber auch genügend Rohstoffe wie Gummi, Farbstoffe etc. Bei der Ernährung ist es genauso: Fehlt eine der Komponenten, weil wir sie nicht in ausreichendem Maß über unsere Ernährung zuführen, steht die Botenstofffabrik in unserem

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OPC stärken hochsensible Nerven

OPC

Hochsensible Menschen weisen aufgrund einer genetischen Disposition eine erhöhte Hirnaktivität auf, während die Energieversorgung der Nervenzellen genau gleich wie bei allen anderen auch ist. Hochsensibilität ist deshalb kein psychisches, sondern ein handfest physisches Phänomen. Das Gute daran ist, dass wir aufgrund dieser erhöhten Hirnleistung mehr Infos haben und diese tiefgehender verarbeiten können. Unsere Schwachstelle ist jedoch, dass uns dafür nicht mehr Energie zur Verfügung steht, so dass die Energieversorgung leichter abreißt als dies bei der Bevölkerungsmehrheit der Fall ist. Deswegen sollten wir unser Nervensystem an dieser Stelle stärken. Weil OPC, ein Naturstoff, der in zahlreichen Nahrungsmitteln und Heilkräutern vorkommt, die Konzentration steigert und die Durchblutung fördert, ist es für Hochsensible eine interessante

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Hochsensible Verdauung – deinen Bauch in 3 Schritten beruhigen

Hochsensibilität macht nicht bei der Psyche halt, sondern wirkt sich auch auf die Wahrnehmung des Körpers aus. Denn aufgrund unserer erniedrigten Reizschwelle nehmen wir nicht nur mehr Reize von außen auf, sondern eben auch von innen. Außerdem sind wir aufgrund unserer Weise des Seins, die viele Vorteile hat, leider auch ein wenig stressanfälliger als andere. Und Stress wirkt sich bekanntlich schnell auf die Verdauung aus. Deswegen haben viele Hochsensible stressbedingte Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Reizmagen bis hin zu Morbus Crohn. Gerade in der Weihnachtszeit ist die Versuchung besonders groß, die Verdauung mit den überall vorzufindenden Leckereien weiter zu belasten. Und selbst wer sich bemüht, dem gegenüber standhaft zu bleiben, sieht sich in einem gewissen gesellschaftlichen Druck, bei Adventskaffees und weihnachtlichen Feiern das mit zu essen, was geboten wird. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du deinen Bauch in 3 Schritten beruhigst, auch ohne deine

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Rhodiola Rosea – Balsam für hochsensible Nerven

Rosenwurz

Es gibt Heilpflanzen, von denen man denkt: „Warum habe ich die nicht schon viel früher entdeckt?“ Rhodiola Rosea, zu deutsch „Rosenwurz“, gehört zweifelsohne dazu! Rhodiola Rosea ist ein sogenanntes Adaptogen, d.h. die Wirkung besteht darin, sich besser an Stress in jeglicher Form anpassen zu können. Und Stressanfälligkeit ist ja, auch wenn Hochsensibilität eine Gabe ist, die mit vielen Vorzügen einhergeht, der Hauptnachteil, den die hochsensible Veranlagung mit sich bringt. Rhodiola Rosea bewirkt, dass man Stress viel besser tolerieren kann und gelassener agiert. Die Leistungsfähigkeit wird gesteigert, chronische Müdigkeit aufgelöst. Außerdem hilft Rhodiola Rosea bei depressiven Verstimmungen und Angstzuständen. Als ich vor einigen Monaten zufällig auf dieses Wirkprofil gestoßen bin, habe ich gleich gedacht, dass das der Traum aller Hochsensiblen

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Nahrungsergänzung für hochsensible Nerven (Teil 3)

Kopf mit Schmetterlingen im Gehirn

In meinem Artikel Hochsensibilitätsgen von der Migräneforschung gefunden? habe ich beschrieben, dass Hochsensibilität wahrscheinlich eine genetische Besonderheit darstellt, aufgrund derer das Gehirn vermehrt Botenstoffe bildet. Das führt einerseits dazu, dass Hochsensible mehr und feinere Wahrnehmungen haben und tiefgründiger über Dinge nachdenken, andererseits benötigt der Körper für die Bildung dieser Botenstoffe viel Energie und Nährstoffe. Die meisten Botenstoffe, die unser Gehirn antreiben, werden aus Aminosäuren gebildet. Sie sind oftmals direkte Vorstufen wichtiger Neurotransmitter und können deshalb eine unmittelbare Wirkung auf unser Gehirn ausüben. Von daher macht es Sinn, das hochsensible Nervensystem gezielt in seiner Arbeit zu unterstützen, indem man ihm wichtige Aminosäuren als Nahrungsergänzung zuführt. Aminosäuren sind Proteinbausteine,

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Die Süßlupine – ideal als Eiweißquelle für Hochsensible

Viele Hochsensible sind nicht gerade große Fleischesser. Das mag an unserer großen Empathie für andere und alle Lebewesen liegen. Mein Eindruck ist, dass es unter Hochsensiblen überdurchschnittlich viele Vegetarier und Veganer gibt. Auch ich ernähre mich seit ca. fünf bis sechs Jahren vegan. Wenn man wenig bis gar kein Fleisch ist, kommt es leicht zu einem Eiweißmangel. Dieser äußert sich z.B. darin, dass man wenig Muskulatur aufbaut, relativ dünne Arme oder einen hohen Körperfettanteil hat und nicht fitter wird, wenn man Sport treibt, sondern sich immer dazu quälen muss. Sogar hinter Schlafstörungen kann ein Eiweißmangel stecken, da wir aus der essentiellen Aminosäure Tryptophan das Schlafhormon Melatonin synthetisieren. Da stellt sich natürlich die Frage, wie man als hochsensibler Mensch zu seinem Eiweiß kommt. Dabei hat sich die Süßlupine für mich als

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Nahrungsergänzung für hochsensible Nerven (Teil 2)

In meinem Artikel Nahrungsergänzung für hochsensible Nerven (Teil 1) habe ich bereits einige Möglichkeiten vorgestellt, mit deren Hilfe man sein Nervensystem bei Hochsensibilität stärken kann. Dort habe ich zunächst betont, wie wichtig es für Hochsensible ist, regelmäßig Kohlehydrate zu sich zu nehmen. Das Gehirn ist darauf angewiesen, weil es weder mit Fett noch mit Eiweiß etwas anfangen kann. Gegen einen Mangel an Kohlehydraten würde deshalb keine Nahrungsergänzung der Welt ankommen. An Nahrungsergänzungsmitteln habe ich dort bereits über Vitamin D, Kalium, Magnesium und D-Ribose geschrieben. Dieser erste Artikel ist recht lang geworden, so dass ich beschlossen habe, die beiden letzten Nahrungsergänzungsmittel, mit denen ich gute Erfahrungen gemacht habe, OPC und Vitamin B12, in einem gesonderten Artikel zu beschreiben. Denn auch dazu gibt es wieder eine Menge interessantes zu sagen,

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Nahrungsergänzung für hochsensible Nerven (Teil 1)

In meinen Coachings werde ich immer wieder gefragt, ob man bei Hochsensibilität seine Nerven mit Nahrungsergänzungsmitteln stärken kann. Das geht tatsächlich, und ich habe gute Erfahrungen damit gemacht. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass Hochsensibilität höchstwahrscheinlich durch eine genetische Variante entsteht, die eine vermehrte Bildung des Neurotransmitters Glutamat zwischen den Nervenzellen bewirkt. Dadurch funktionieren Nervensystem und Gehirn hochsensibler Menschen ein wenig anders als beim Bevölkerungsdurchschnitt: Das neuronale Netz ist insgesamt empfindsamer, beschleunigt sich und muss dadurch mehr leisten (ausführlich kann man das in meinem Artikel Hochsensibilitätsgen von der Migräne-Forschung gefunden? nachlesen). Das spricht durchaus dafür, die hochbeanspruchten Nerven mit Nahrungsergänzungsmitteln zu unterstützen, genau wie auch ein Leistungssportler auf solche Dinge achtet. In der Folge möchte

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