Hochsensibel? So erfüllen sich deine Wünsche für 2024

Der Jahreswechsel ist traditionell die Zeit der guten Vorsätze mit einer ganz speziellen Energie. In diesen Tagen blicken wir darauf zurück, was wir im alten Jahr erreicht haben, und schauen nach vorne, um uns Ziele für das kommende Jahr zu setzen. Viele hochsensible Menschen wünschen sich eine bessere Abgrenzung, weniger Stress und mehr zu sich und den eigenen Bedürfnissen zu stehen. Das sind gute Vorhaben! Ist es dir auch schon oft so gegangen, dass diese Neujahrs-Energie dann trotzdem ganz schnell verpufft ist und sich deine guten Vorsätze wie von Zauberhand wieder in Luft aufgelöst haben? Das ist schade! Denn oft liegt das nur daran, dass wir unsere guten Vorsätze falsch formulieren, sodass sie uns eher unter Druck setzen und herunterziehen. In diesem Blog-Artikel zeige ich dir, wie du anhand von

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Hochsensibel? Raus aus der Reizüberflutung!

Reizüberflutung, auch Überstimulation genannt, ist eines der häufigsten Probleme bei Hochsensibilität. Vielen Hochsensiblen ist gar nicht bewusst, in welchem Maß sie unter Reizüberflutung leiden, weil sie sich an die Symptome gewöhnt und/oder andere Erklärungen dafür gefunden haben. Dabei ist es sehr wichtig, Zustände der Reizüberflutung schon im Ansatz zu erkennen. Denn dann ist es noch leicht, etwas dagegen zu unternehmen. Lässt man die Reizüberflutung hingegen einfach laufen, gerät man immer mehr in Stress und es wird immer schwieriger, sich wieder zu erden. Das kann gravierende gesundheitliche Folgen haben. Denn die gesamten Reparaturprozesse unseres Körpers können unter Stress nicht arbeiten. Sie unterliegen dem parasympathischen Nervensystem, das unter Stress und Reizüberflutung massiv zurückgefahren wird, während das sympathische Nervensystem dominiert. Dies zeigt, wie wichtig es ist, dich immer wieder zu entspannen, um deine

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Hochsensibilität und Schmerzempfindlichkeit – wie du Schmerz mental besiegst

Es liegt nahe, anzunehmen, dass hochsensible Menschen aufgrund ihrer feinen Nerven und der damit verbundenen Empfindsamkeit auch eine erhöhte Schmerzempfindlichkeit aufweisen. Tatsächlich gibt es unter ihnen überdurchschnittlich viele Migräniker*innen, wie ich bereits in meinem Artikel Hochsensibilitätsgen von der Migräneforschung gefunden? dargelegt habe. Mir fällt jedenfalls immer wieder auf, dass hochsensible Menschen von allerhand schmerzhaften Erkrankungen und Zipperlein geplagt werden. Viele nehmen das einfach so hin, weil sie denken, es seien eben körperliche Probleme. Doch das ist nicht ganz richtig. Unsere Schmerzwahrnehmung entsteht im Kopf, wo unser Gehirn die Schmerzintensität anhand vieler Faktoren berechnet. Dazu gehören nicht nur die rein körperlichen Ausschläge der schmerzleitenden Nerven, sondern auch subjektive Bewertungen, die wir unbewusst vornehmen. Und das ist genau der Punkt, wo wir Schmerz mental verringern und in vielen Fällen sogar ganz besiegen können. Darüber möchte

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Hochsensibilität und Perfektionismus

Durch unsere feine Art der Wahrnehmung haben wir als hochsensible Menschen durchaus ein hohes Potenzial für Perfektionismus. Hochsensibel zu sein bedeutet, im Vergleich zum Bevölkerungsdurchschnitt eine erniedrigte Reizschwelle zu haben, d.h. unsere Filter lassen mehr Information durch als das bei anderen der Fall ist. Aufgrund dessen sind hochsensible Menschen hervorragend dazu in der Lage, Details wahrzunehmen, seien es nun mehr oder weniger gelungene. So können wir uns an schönen Dingen noch mehr freuen als andere, aber wir fühlen uns natürlich auch von den weniger schönen Details stärker gestört, da sie uns deutlicher ins Bewusstsein treten. Das betrifft übrigens auch die eigenen Schwächen, die wir als hochsensible Menschen ebenfalls stärker wahrnehmen und deshalb oftmals überschätzen. Das kann von Vorteil sein, weil wir genauer hinsehen und Dinge gründlicher erledigen, uns aber auch in Stress bringen, weil wir am Ergebnis zweifeln und zu viel

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Hochsensibilität, Partnerschaft und Partnersuche

Für dieses Interview zum Thema Hochsensibilität und Partnersuche konnte ich einen hochkarätigen Experten auf dem Gebiet der Hochsensibilität, Partnerschaft und Partnersuche gewinnen, den Psychologen Dr. Guido F. Gebauer. Du erfährst:

  • Auf welches Kriterium es bei Hochsensiblen in der Partnerschaft und bei der Partnersuche wirklich ankommt
  • Wie man Hochsensibilität zuverlässig testen kann
  • Welcher Persönlichkeitsanteil bei Hochsensiblen tatsächlich vorherrscht

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Hochsensible Multitalente – Interview mit Jacqueline Knopp

Es kommt oft vor, dass hochsensible Menschen auch vielseitig begabte Multitalente sind, denen es bei einseitigen Tätigkeiten schnell langweilig wird. Häufig macht sich das sogar durch regelmäßige Berufswechsel bemerkbar. Diese Menschen haben es nicht leicht, ihre vielen Interessen und Leidenschaften mit ihrer Neigung zu Reizüberflutung auszubalancieren. Jacqueline Knopp, Coach für hochsensible Multitalente, Podcasterin und Buchautorin gibt uns in diesem Interview wertvolle Tipps, wie man als hochsensibles Multitalent ein gutes Leben führt.

Hier geht es zu Jacquelines Buch: Ich kann viel und das ist gut so*

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Hochsensibel? So setzt du dich durch!

Als hochsensible Menschen haben wir ein aktiveres Gehirn, fühlen dadurch mehr und denken nachhaltiger als der Bevölkerungsdurchschnitt. Deswegen kann es durchaus sein, dass Ideen, die wir zu bestimmten Themen haben, sei es beruflich oder privat, ziemlich gut sind. Auch, wenn es sicher wünschenswert wäre, läuft es in der Regel nicht so ab, dass alle Ideen gehört werden und dann die beste umgesetzt wird. Es kommt dabei eher auf Durchsetzungskraft an. Hochsensible Menschen sind oftmals etwas zurückhaltender und werden so leicht übergangen. Dann können sie sich mit ihren guten Ideen nicht behaupten und das ist schade – nicht nur für die Hochsensiblen, sondern auch für die Welt! Denn die Probleme der heutigen Zeit können nur mit guten und nachhaltigen Ideen gelöst werden. Doch wie kommt es, dass wir uns als hochsensible Menschen so oft nicht behaupten können? Und was können wir daran ändern? Das ist leichter als du vielleicht denkst! In diesem Blog-Artikel schreibe ich über eine ganz einfache Methode, die dir

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Hochsensibel? In drei Schritten aus der Opferrolle!

Die meisten hochsensiblen Menschen sind besonders empathisch und verständnisvoll. Das ist eine sehr gute Eigenschaft! Doch man kann es auch übertreiben und landet dann schnell in der Opferrolle. In meinen Coachings höre ich die schlimmsten Geschichten. Da werden Erwachsene von ihren Eltern gedemütigt und klein geredet, von ihren Partner*innen ausgenutzt, auf der Arbeit übergangen und gemobbt und von ihren Freund*innen mit schnippischen Bemerkungen gekränkt. Von all diesen Unverschämtheiten, die ihnen angetan werden, berichten mir meine Klient*innen dann mit tonloser Stimme und spürbar leidend. Aber was vollkommen fehlt, ist das Gefühl der Wut! Wenn ich dann nachfrage, ob sie denn gar nicht sauer auf Eltern, Kolleg*innen etc. seien, bekomme ich meist als Antwort: Nein, ich kann da nicht sauer sein. Ich habe doch vollstes

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Lebkuchengewürz macht hochsensible Seelen glücklich

Weihnachten steht vor der Tür – für viele eine schöne Zeit, auf die sie sich freuen, für viele aber auch Tage, die nicht einfach sind. Durch das abnehmende Licht rutschen wir in ein Stimmungstief. Gerade hochsensible Menschen mit ihrer feinen Wahrnehmung reagieren darauf noch empfindsamer. Viele Weihnachtsbräuche dienen dazu, uns diese dunklen Tage zu erleichtern. Aus diesem Grund ist Weihnachten auch ein Lichterfest – Kerzen gehören dazu und in den Gärten und Straßen funkeln die LED Lichterketten um die Wette. Was viele nicht wissen, ist, dass auch Lebkuchen eine stimmungsaufhellende Wirkung hat, vor allem wegen des darin enthaltenen Lebkuchengewürzes. Wenn wir jetzt aber Unmengen an Lebkuchen essen, ist das wieder schlecht für hochsensible Nerven, denn Zucker bringt unseren Botenstoffwechsel durcheinander und verursacht Blutzuckerschwankungen, auf die unsere Nervenzellen empfindlich reagieren. Zum Glück kann man mit Lebkuchengewürz noch viel mehr machen als nur Lebkuchen backen! Und dafür

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Hochsensibilität, Trauer und Verlust

Abschiede gehören zum Leben, aber sie tun natürlich weh. Für hochsensible Menschen mit ihrer Empfindsamkeit sind das immer besonders herausfordernde Situationen. Menschen sind soziale Wesen, die intensive Beziehungen mit anderen eingehen, aber auch mit dem, was sie tun. Fällt eine Beziehung weg, stürzt uns das in eine Krise. Denn wir haben von dieser Beziehung profitiert, haben durch sie Entwicklungen machen können, die wir allein nicht durchlaufen hätten. Ein Stück weit haben wir für diese Beziehung unser eigenes Ich aufgegeben und sind in einem Beziehungs-Ich aufgegangen. Die Psychologin Verena Kast schreibt, dass Trauer und Verlust bedeuten, dass man sich von diesem Beziehungs-Ich auf sich selbst zurück organisieren muss. Dies ist übrigens nicht nur in reinen Trauerfällen nötig, sondern immer dann, wenn wir etwas verloren haben, mit dem wir uns identifiziert haben: Das kann auch eine Arbeit sein, Fähigkeiten, die uns verloren gehen (z.B.

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